Profil von Gerhard Rath

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Registriert seit dem: 19.05.2011
Geburtsdatum: * 08.09.1956 (68 Jahre)

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Anzahl Gedichte: 9
Anzahl Kommentare: 1
Gedichte gelesen: 72.338 mal
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Titel
9 Warte noch 22.05.11
Vorschautext:
Du kannst noch nicht geh'n,
mußt dich noch gedulden.
Laß mich hier nicht so steh'n.
Dein Herz hat noch Schulden.
8 Adieu 19.05.11
Vorschautext:
Dreh Dich nicht um.
Es lohnt sich kaum.
Schau nicht zurück.
Verlaß den Raum
voll Krankheit, Schmerz und Ungemach.
Hab keine Angst.
Wir kommen nach.
7 Die Affäre 29.06.10
Vorschautext:
Leere Dekade
Verschwendeter Zeit
Um jede Stunde ist schade
Vergebung noch weit.
6 Jugend 15.03.10
Vorschautext:
Keine Furcht noch vor dem Büßen,
um kein Versäumnis trauern müssen,
offnen Aug's in Fallen rennen,
und den Abschied noch nicht kennen.
Die Vorderen für Toren halten,
mit stumpfen Äxten Haare spalten.

Wenn man dir droht: Treibs nicht zu weit!
Glaube mir, da spricht der Neid.

Das , was Du noch vor dir hast
uns als Erinnerung verblaßt
5 Vertrauen 07.03.10
Vorschautext:
Wenn ich was erzähle
Hör nur die Hälfte.
Wenn Du was hörst
Glaub nur die Hälfte.
Wenn Du was glaubst
Trau mir nicht.
4 Strahlen der Liebe 07.03.10
Vorschautext:
Wenn so ein kluger Denker meint
daß nur EINE Sonne scheint
behaupte ich- von Zweifeln frei-
seit es Dich gibt wärmen uns zwei.
3 Leb wohl 07.03.10
Vorschautext:
Möcht' dem Gedanken widerstehn
daß niemals wir uns wiedersehn.
Er würde mir die Freude stehlen
daß gefunden sich zwei Seelen
um zu bereichern diese Welt
wohin der Glücksstern sie auch stellt.
Keine Angst! Will Dich nicht halten,
feuchten auch Tränen diese Spalten.
Nur eine Bitte-läppisch klein-
muß noch ausgesprochen sein:

Laß einen winz'gen Teil zurück
...
2 Tief drinnen 07.03.10
Vorschautext:
Manchmal
genügt ein Blick aus der Menge
bringt Fühlen ans Licht
Verloren geglaubt
Vergessen gehofft
Manchmal
1 Trauer um einen Freund 07.03.10
Vorschautext:
Merkst Du ob die Welt sich dreht
oder nach seinem Gehen steht?
Ihrer Bahn die Sonne flieht?
Nenn mir einen der das sieht!

So schmerzhaft es auch klingen mag:
Daß man lebt beweist der Tag
an dem man einen Freund verliert
und das eigne Herz verwirrt
am liebsten den verfluchen will
der alles lenkt. Erschütternd still.

...
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