Gedichte über Ich brauche dich - Seite 100

lang schon her ist
die Zeit wo du gegangen bist
weit weg von mir
doch hast du dein
leid bei mir gelassen den dir
war nicht bewusst wie mein
herz zerspring wenn du
gehst ich wünsche mir das
du nun ihn ruh
im Jenseits bist
du lässt das fass
meiner Trauer überlaufen aber da ist
es besser wo du jetzt bist
den jetzt ist
keiner mehr da der dich mobben
könnte deswegen bin ich
erleichtert ich bin bei robben
im Zoo eingeteilt um dich
nie zu vergessen weil
sie deine Lieblings Tiere waren der keil
der zwischen ist jetzt ist
den kann ich auch vergessen den du bist
immer in meinen Gedanken
wo dich ganz fest halten die ranken

Unter tausend Duplikaten, so ähnlich
sie dir sind
wird mir keiner das Original ersetzen

Rational zu handeln war nie
meine Stärke
und emphatisch warst du nie

Nun bedanke ich mich kläglich
bei deinen Sitten
die mich so nach dir sehnen lassen

Sehe die Welt nach deinen
Richtlinien
die ich kritiklos als Maß annahm

Ich gedenke deiner als der Tag noch
unbeschwert und du
nur Ahnung keine Gewissheit hattest

Über mein endgültiges Scheitern
dich zu lieben

Des Schicksals Wille?
Um mich herum nur ewige Stille.
Warum ist mein Herz noch immer ist allein?
Ich kann zu niemanden sagen: Du bist mein.

Es muss doch jemanden geben.
Der auch will mit mir zusammenleben.
Auf dieser großen Welt gibt es bestimmt eine Sie.
Doch wie finde ich Sie? Wie?

Komm zu mir, Du Mensch, Du meinne Sehnsucht.
Den Zug ins Glück habe ich schon für uns Dein gebucht.
Wenn Du auch hast ein Blick für mich,
dann strahlt ein Sonnenstrahl und gibt mir Licht.

Vor Sehnsucht schmerzt mir mein Herz.
Und das ist wirklich keine Scherz.
Komm endlich zu mir, ich habe viel zu geben.
Ich würde Dir sogar schenken mein ganzes Leben.

Wann ist es auch bei mir soweit.
Ich bin schon lange für die große Liebe bereit.
Komm doch endlich zu mir und lass mich nicht mehr warten.
Komm und lass uns in ein neues Leben starten.