Gedichte Über Gewinn - Seite 8

Dieses Thema habe ich auch erlebt.
War das der Fall, hat sich unter meinen Füßen die Erde gebebt.
Ich habe es ziemlich spät erkannt: der Alkohol macht nur meine Birne hohl.
Ich müsste langsam anfangen zu leben und wenn es geht ohne Alkohol.

Früher habe ich so manchen Mensch damit sehr getroffen,
denn ich war zum Schluss wirklich fast jeden Tag besoffen.
Jeden verdammten Tag werde ich nun dagegen ankämpfen.
Aber Alkohol darf nie wieder mein Leben lenken.

Ich möchte mich fühlen, als wäre ich neu geboren.
Durch Alkohol habe ich meine Familie verloren.
Wie kann ich wenigstens einen Teil meiner Familie zurück zu gewinnen?
Natürlich muss ich erstmal aufhören mit dem Trinken.

Ich möchte meine ganze Familie um mich haben.
Aber wie kann ich das schaffen? Ist die Frage aller Fragen.
Ich muss an ich weiter arbeiten und Geduld zeigen.
Ich möchte wenigstens bei meiner Familie in guter Erinnerung bleiben.

Leider habe ich noch nie sehr viel Geduld gehabt.
Dies mal zu zeigen, dazu bin ich viel zu wenig begabt.
Ich weiß nämlich nicht, wieviel Zeit mir noch bleibt.
und das ist es auch, was mich so antreibt.
Antreiben um weiterhin trocken zu bleiben.
Das ich das kann will ich jedem zeigen.

Nicht religiös, nicht wirklich atheistisch
Nicht nebulös, nicht streng "katechistisch"
Was man denkt beliebt man auch zu glauben
Sehend, hörend, unter Blinden, Tauben

Dass Gedankengut von großem Wert
Sich auf dem Lebensweg bewährt
Weiß der Kluge schon seit Generationen
Das Denken scheint sich für ihn zu lohnen

Er lässt so manchen Mensch zurück
Dem das Gedankenreich kein Glück
Für den Bildung Frust, Ruch und Betrug
Für den Bücher bloß ein Lug und Trug

Empfindet der Gedanken doch fast als Last
Statt Bildung ist hier Ausbildung ein "must"
Gegen abstrakt geformte Theorie mit Titel
Ein menschlich intaktes Genie als Mittel

Der Praktiker hält erfolgreich in der Hand
Führt manch ein Werkzeug sehr gewandt
Werkelt sehr meisterlich in guten Zeiten
Mag mit seinem Werk viel Freud' bereiten

Doch endet seine Schöpferkraft allermeist
In einem Werk, das sich als Ding beweist
So rationalisiert er seine Gedankenkraft
Indem er manch ein gutes Stück erschafft

Wohingegen der Kluge akademisch,
Hormonell, ein wenig chemisch
Rhetorisch und intellektuell
Gewandter und auch vielfach schnell

Den Praktiker meist führt und leitet
Ihn bei seinem Tun begleitet
Bis die Meinungen dann klaffen
Das Gegenüber eines von den Affen ...

So finde jeder einen eignen Weg
Auf dem er dann sein Leben leb
Auf dass er glücklich und zufrieden
Zu steter "Menschlichkeit" getrieben ...

© Auris cAeli

Um 3:40 Uhr beginnt die gebuchte Reise.
Am Vortag war alles Wichtige verpackt.
Willst einen Zipfel
vom Glück im Ausland entdecken.
Hoffst auf das Wohlwollen von Fortuna.
Mit einem kurzen Stau und Glück
kommst du zum Ziel.
Stimmengewirr fröhlicher Menschen und
sehenswerte Ziele machen dich happy.
Für 7 Tage sind alle Sorgen vergessen.
Tausende Blumen und das Fluidum
unzähliger glücklicher Menschen
aus aller Welt, mit viel Freude
in den Gesichtern,
wirken ansteckend auf dich.
Ihre positive, bunte Aura
strahlt sehr viel Wärme aus.
Ein unbändiges Gefühl von Glück,
friedliche Koexistenz und Weltfrieden
durchströmen deinen Körper.

Ernestine Freifrau von Mollwitz

mageba

Ich habs getan
hab mich getraut
hab Dich so lange angeschaut
war so gefesselt
schon lang von Dir
ich weiß ich bin verrückt nach dir.

Ich habs getan
ich sprach Dich an
weil ich von dir so angetan
hab Dir gesagt
hab Dich gesehen
ich musste einfach zu Dir gehen.

Was war ich froh
als du wie wahr
mich einfach in die Arme nahmst
hast mir gesagt
wie wunderbar
das du so mutig gerade warst.

Habs nicht getan
sprach Sie mich an
weil ich mich hab so schwer getan
hab Angst gehabt
das es nicht klappt
wenn ich Dir sag
das ich Dich mag.


Es war der Mut ,der erste Schritt
der uns jetzt glücklich hoffen lässt
ein guter Anfang
ist getan
der erste Schritt
vom Dir zum Wir.



MB