Sortieren nach:

Gedichte über Gerechtigkeit - Seite 30


Anzeige


Eine ganz wichtige Frage

Die Sünde hinterlässt Spuren im Gewissen!
Kann man ihre Folgen so leicht vermissen?
Das Gewissen ist an und für sich ein Phänomen
einprogrammiert vom Anfang ins menschliche Gen.
Auch die Juristen geraten in Verlegenheit
sofort bei der Frage: Was ist Gerechtigkeit?
Durch den Wirrwar von Gesetzen und Paragrafen
ist eine solche Erklärung kaum zu schaffen.
Nach eigenem Geist ist so was nicht zu verstehen,
also wie kann das Gewissen von sich aus entstehen?
Warum wird man bei solchen Fragen stumm,
und man guckt peinlich wie bekloppt und dumm?
Die Naturgesetze aber haben nur eine Sprache,
ist das nicht eine erstaunliche Tatsache?
Sind die sittlichen Gesetze genau so vollkommen?
Wo ist ihre Deutung, fragt man sich benommen?
Haben sie auch den gleichen Stifter und Urheber?
Ja, das ist Gott, der Schöpfer, und Gesetzgeber!!!
Seine Liebe in Christus der Gerechtigkeit Erfüllung
ist gleichzeitig der Sünde die größte Enthüllung.
Christus war der Sünde überhaupt kein Knecht,
allein an Ihm erkennt man, was bedeutet Recht.
Die an Ihn glauben, werden sicherlich belohnt
mit der neuen Erde, auf der Gerechtigkeit wohnt.
Es ist so toll auf Christus unverwandt zu gucken,
nur durch Ihn kann man die Sorgen überbrücken.
Seine Verheißung ist zuverlässig und vollkommen,
die aufrichtige Menschen haben das vernommen.
Die Verstorbene in Christus sind nicht verloren,
weil sie in Ihm geboren sind, und zu Ihm gehören.
Er ist auferstanden! Sie werden auferstehen!
Seine Worte zeigen, das wird bald geschehen!!!
Die Liebe Gottes ist Leben, und kann nicht sterben,
warum soll man sie verleugnen, statt sie zu vererben?
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen


Anzeige