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Anzahl Gedichte: 24
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Gedichte gelesen: 1.903 mal
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Titel
24 Die Befreiung
Vorschautext:
Satan, der Stifter der Sünde lauert,
solange die Weltgeschichte dauert,
den Weg zur Wahrheit zu verhindern,
um keiner den Lebenssinn zu finden.
Welchem Mensch ist völlig egal,
wie endet sein Schicksal?
Man kommt zu solchem Erkenntnis
und äußert darüber das Geständnis,
weil wie Seifenblase die Illusion vergeht,
wenn es nicht besonders geht.
Aber, einmalige Hoffnung bietet sich an!!!
Zögerst du noch, und bis wann?
...
23 Die Erlösung
Vorschautext:
Schon am frühen Morgen
beginnen die Sorgen.
Zur Plage wird die Zeit.
Die Seele dürstet nach Geborgenheit.
Das Herz wird eingeengt.
Von wem werden die Sorgen verdrängt?
Könnte das die Liebe sein?
Das klingt fein, aber trotzdem nein!
Zum Beispiel: Ich liebe dich! Und du mich?
Das sind neue Sorgen an und für sich.
Die Liebe ist von jedem begehrt,
aber von keinem völlig erklärt.
...
22 Dichten am Limit
Vorschautext:
Wenn die blöden Gedanken aufkeimen
Kann man auch eine Menge reimen
Mit wenigen Worten viel zu sagen
Gelingt nicht in allen Tagen
Die klare Rede ist die kürzeste
Aber nicht immer die würzigste
Jounglieren mit Worten
Und so weiter von der Sorte
Zerschellt an den Schranken
Der tiefen Gedanken
21 Was ist der Mensch?
Vorschautext:
Der Herr-Gott ist nicht zu beraten
Er stellt unsere Weisheit in Schatten
Zu Seinem Wort ist nichts hinzufügen
Gott erkennt im Voraus die Lügen
Vor Seinen Augen kann nichts entgehen
Wieso aber kann es keiner verstehen
Herr, es wird mir bange und vergehe
Wenn ich das Werk Deiner Hände sehe
Was ist der Mensch, dass Du ihn gedenkst
Und ihm so viel anvertraust und schenkst
20 Du bist würdig
Vorschautext:
Du bist unbegehrt als zu aufrichtig
Bei Not aber wirst du ganz wichtig
Was nützen Dir dann die Komplimente
Sowieso bekommst Du k(l)eine Rente
Lasse Deine Würde nicht berauben
Die Sachlage ist nicht immer bunt
Du öffnest dem Blinden die Augen
Dann aber macht er Dich rund
19 Begegnung
Vorschautext:
Du warst am Strand einsam
Ich kamm zu Dir langsam
Mein Herz fing an zu pochen
Und ich habe Dich angesprochen
Du strahlst wie Sonnenlicht
Wie eine Zarte Blume ist Dein Gesicht
Du fragtest warum ich Dich so nenne
Das gefühl war als ob ich Dich kenne
18 Der Herr sieht das Herz
Vorschautext:
Auf der Bühne sind die Klugen
Die Plauderer mit den Lügen
Die Dummen und die Nichtige
Darunter gibt es Aufrichtige
Sie sind eigentlich die Wichtige
17 Man hat Augen
Vorschautext:
Die sich blind machen
Sehen meist am besten
An der Körpersprache
Kann man das testen
Sei geduldig habe nicht eilig
Sonst wird es langweilig
Es muss Zeit vergehen
Um manches zu verstehen
Für manches bin ich sehend
Aber für vieles völlig blind
Nach Wissen bin ich flehend
Ich bleibe immer Gotteskind
16 Eine Menge Fragen
Vorschautext:
Warum gibt es so viel Ungerechtigkeit?
Warum sagt Dir keiner die Wahrheit?
Warum ist jeder Mensch lügenhaft?
Warum ist nur Christus wahrhaft?
Warum hat man oft das Sagen?
Beantwortet bitte die Fragen!
15 Fange zuerst bei Dir an
Vorschautext:
Die Frage ist warum die Liebe zerrinnt?
Weil das Unrecht Oberhand gewinnt.
Was willst Du, dass Dir die Menschen tun?
Keiner ist für diese Frage ganz immun.
Die Ursache muss man an die Wurzeln packen,
um nicht entmutigt in Sorgen zu versacken.
Gerechtigkeit ist nicht allein Gericht,
sondern selbstlose Liebe mit Einsicht.
14 Auf dem Thron
Vorschautext:
Von sich eingebildet ist man besessen
Die Rücksicht ist ganz vergessen
Wenn ein großes ICH regiert
Die Umwelt ist deprimiert
Der Kampf um das ICH
Lässt die Andere im Stich
13 Das kann jeder aber
Vorschautext:
Haufenweise geistiger Futter
Kommt heute aus dem Computer
Man guckt gefesselt wie gelähmt
Die kostbare Zeit wird verpennt
Über wer was machte und dachte
Wie man aussah oder lachte
Betroffen ist auch die Intelligenz
Die Gefahr heißt Digitale Demenz
12 Das ist nicht neu
Vorschautext:
O-o-o mein(e) Liebe(r) es tut mir für dich leid
Ich hab viel zu tun und es fehlt mir die Zeit
An dich denke ich häufig du bist mir nicht egal
Wir sehen uns wieder beim nächsten Zufall...
Überall Missachtung, Verachtung und Neid
Bemäntelt ganz frech mit Heuchelei als Kleid
Routinemäßige Phrasen, Ausreden und Lügen
Sind der Begleiter von solchem Vergnügen
Kaum trägt jemand jemandem die Last
Gegenseitig sägt man sich sogar den Ast
Es wird gehascht nach Spaß und Kapital
Das Wort Nächstenliebe ist völlig banal
...
11 Erquickung
Vorschautext:
Das was die Seele befleckt
Muss auf alle Fälle sofort weg
Darunter auch das ganze Getue
Es macht total kaputt die Ruhe
Die Sorgen mögen kein Glück
Sie kommen immer zurück
Aber in der herrlichen Natur
Vergisst man auch die Uhr
Hier kann man sich erquicken
Die Sorgen nach Hause schicken
Vom Stress war ich überrannt
Jetzt bin ich ganz entspannt
...
10 Angst vor der Angst
Vorschautext:
Das Pech passiert im Nu
Oder was denkst du
Ja es ist wirklich wahr
Das ist die Gefahr
Davon nehme ich Abstand
Und stecke den Kopf in den Sand
Bis sich etwas tut
Sonst gehe ich kaput
9 Erlebnis
Vorschautext:
Im Gänsemarsch und kurzen Röcken,
ausgerüstet mit Spazierstöcken,
angepowert mit Elan,
kommt die Truppe schnell voran…
Husch husch husch, husch husch husch,
auf ein Mal bewegt sich der Busch!
Es verschwand das Frohlocken,
denn alle sind erschrocken.
Jetzt der Täter Bösewicht
kommt sofort ins wahre Licht.
Nicht zu fassen, weia, weia, weia,
das sind gefärbte Kuckuckseier!!!
...
8 Motivation
Vorschautext:
Man glaubt, Geldgrube Internet
klingt so angenehm und nett:
"Du brauchst nur Erfolg zu propagieren,
und mit Sprüchen andere manipulieren,
im Glauben, es folgen dir nach in Scharen,
die Nebenläufer wie die Narren.
Dein Konto wird mehr und mehr.
Du verwandelst dich in einen Milliardär.
Alle fragen dich. Wie geht`s?
Etwa genau wie bei Bill Gates.
Die Frauen fallen dir zu Füßen
und beschenken dich mit vielen Küssen."
...
7 Malorca
Vorschautext:
Die Erde ist rund
und die Welt bunt.
besonders am Strand,
auf dem heißen Sand.
Man genießt die Sonne
mit Badezeug, oder ohne.
Tag für Tag vergeht
und die Seele fleht.
Bald geht der Urlaub zu Ende
und immer noch mit leeren Händen?
Zum Alltag muss man zurück,
in dem findet man selten Glück.
...
6 Eine einmalige Liebe
Vorschautext:
Nur ein Mal habe ich wirklich geliebt.
Meine Liebe, es ist so herrlich dass es Dich gibt!
Das Miteinander war erfüllt mit “Ich liebe Dich”,
ohne blöd zu fragen: Mein Schatz, und du mich?
Wir umarmten uns glücklich, erzählten, haben gelacht,
suchten uns tagtäglich von früh bis zur Nacht.
Darüber kann man dichten und auch übertreiben,
es war traumhaft, und nicht ganz zu beschreiben!
Der Teufel ist aber immer auf der Lauer zu zerstören
die Menschen, die in der Liebe zusammen gehören.
Mit den Waffen der Verführung kann er animieren,
bis man anfängt, sich damit zu amüsieren.
...
5 Warum streiten?
Vorschautext:
Es scheitern immer die Versuche
Sich zu erlösen nur mit Sprüche
Aber das Leben ist nicht perfekt
Ja wir sind egoistisch geprägt...
Das Miteinander ist kompliziert
Und wer anders denkt der irrt
Wollen wir uns jetzt unterhalten
Aber dieses Mal bitte verhalten
Denn man redet an aneinander vorbei
Bis zum nächsten Krach und Schererei
Man hat sich nichts anders zu sagen
Außer sich gegenseitig zu beklagen
...
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