Titel | ||||
---|---|---|---|---|
24 | Die Befreiung | |||
Vorschautext: Satan, der Stifter der Sünde lauert, solange die Weltgeschichte dauert, den Weg zur Wahrheit zu verhindern, um keiner den Lebenssinn zu finden. Welchem Mensch ist völlig egal, wie endet sein Schicksal? Man kommt zu solchem Erkenntnis und äußert darüber das Geständnis, weil wie Seifenblase die Illusion vergeht, wenn es nicht besonders geht. Aber, einmalige Hoffnung bietet sich an!!! Zögerst du noch, und bis wann? ... |
||||
23 | Die Erlösung | |||
Vorschautext: Schon am frühen Morgen beginnen die Sorgen. Zur Plage wird die Zeit. Die Seele dürstet nach Geborgenheit. Das Herz wird eingeengt. Von wem werden die Sorgen verdrängt? Könnte das die Liebe sein? Das klingt fein, aber trotzdem nein! Zum Beispiel: Ich liebe dich! Und du mich? Das sind neue Sorgen an und für sich. Die Liebe ist von jedem begehrt, aber von keinem völlig erklärt. ... |
||||
22 | Dichten am Limit | |||
Vorschautext: Wenn die blöden Gedanken aufkeimen Kann man auch eine Menge reimen Mit wenigen Worten viel zu sagen Gelingt nicht in allen Tagen Die klare Rede ist die kürzeste Aber nicht immer die würzigste Jounglieren mit Worten Und so weiter von der Sorte Zerschellt an den Schranken Der tiefen Gedanken |
||||
21 | Was ist der Mensch? | |||
Vorschautext: Der Herr-Gott ist nicht zu beraten Er stellt unsere Weisheit in Schatten Zu Seinem Wort ist nichts hinzufügen Gott erkennt im Voraus die Lügen Vor Seinen Augen kann nichts entgehen Wieso aber kann es keiner verstehen Herr, es wird mir bange und vergehe Wenn ich das Werk Deiner Hände sehe Was ist der Mensch, dass Du ihn gedenkst Und ihm so viel anvertraust und schenkst |
||||
20 | Du bist würdig | |||
Vorschautext: Du bist unbegehrt als zu aufrichtig Bei Not aber wirst du ganz wichtig Was nützen Dir dann die Komplimente Sowieso bekommst Du k(l)eine Rente Lasse Deine Würde nicht berauben Die Sachlage ist nicht immer bunt Du öffnest dem Blinden die Augen Dann aber macht er Dich rund |
||||
19 | Begegnung | |||
Vorschautext: Du warst am Strand einsam Ich kamm zu Dir langsam Mein Herz fing an zu pochen Und ich habe Dich angesprochen Du strahlst wie Sonnenlicht Wie eine Zarte Blume ist Dein Gesicht Du fragtest warum ich Dich so nenne Das gefühl war als ob ich Dich kenne |
||||
18 | Der Herr sieht das Herz | |||
Vorschautext: Auf der Bühne sind die Klugen Die Plauderer mit den Lügen Die Dummen und die Nichtige Darunter gibt es Aufrichtige Sie sind eigentlich die Wichtige |
||||
17 | Man hat Augen | |||
Vorschautext: Die sich blind machen Sehen meist am besten An der Körpersprache Kann man das testen Sei geduldig habe nicht eilig Sonst wird es langweilig Es muss Zeit vergehen Um manches zu verstehen Für manches bin ich sehend Aber für vieles völlig blind Nach Wissen bin ich flehend Ich bleibe immer Gotteskind |
||||
16 | Eine Menge Fragen | |||
Vorschautext: Warum gibt es so viel Ungerechtigkeit? Warum sagt Dir keiner die Wahrheit? Warum ist jeder Mensch lügenhaft? Warum ist nur Christus wahrhaft? Warum hat man oft das Sagen? Beantwortet bitte die Fragen! |
||||
15 | Fange zuerst bei Dir an | |||
Vorschautext: Die Frage ist warum die Liebe zerrinnt? Weil das Unrecht Oberhand gewinnt. Was willst Du, dass Dir die Menschen tun? Keiner ist für diese Frage ganz immun. Die Ursache muss man an die Wurzeln packen, um nicht entmutigt in Sorgen zu versacken. Gerechtigkeit ist nicht allein Gericht, sondern selbstlose Liebe mit Einsicht. |
||||
14 | Auf dem Thron | |||
Vorschautext: Von sich eingebildet ist man besessen Die Rücksicht ist ganz vergessen Wenn ein großes ICH regiert Die Umwelt ist deprimiert Der Kampf um das ICH Lässt die Andere im Stich |
||||
13 | Das kann jeder aber | |||
Vorschautext: Haufenweise geistiger Futter Kommt heute aus dem Computer Man guckt gefesselt wie gelähmt Die kostbare Zeit wird verpennt Über wer was machte und dachte Wie man aussah oder lachte Betroffen ist auch die Intelligenz Die Gefahr heißt Digitale Demenz |
||||
12 | Das ist nicht neu | |||
Vorschautext: O-o-o mein(e) Liebe(r) es tut mir für dich leid Ich hab viel zu tun und es fehlt mir die Zeit An dich denke ich häufig du bist mir nicht egal Wir sehen uns wieder beim nächsten Zufall... Überall Missachtung, Verachtung und Neid Bemäntelt ganz frech mit Heuchelei als Kleid Routinemäßige Phrasen, Ausreden und Lügen Sind der Begleiter von solchem Vergnügen Kaum trägt jemand jemandem die Last Gegenseitig sägt man sich sogar den Ast Es wird gehascht nach Spaß und Kapital Das Wort Nächstenliebe ist völlig banal ... |
||||
11 | Erquickung | |||
Vorschautext: Das was die Seele befleckt Muss auf alle Fälle sofort weg Darunter auch das ganze Getue Es macht total kaputt die Ruhe Die Sorgen mögen kein Glück Sie kommen immer zurück Aber in der herrlichen Natur Vergisst man auch die Uhr Hier kann man sich erquicken Die Sorgen nach Hause schicken Vom Stress war ich überrannt Jetzt bin ich ganz entspannt ... |
||||
10 | Angst vor der Angst | |||
Vorschautext: Das Pech passiert im Nu Oder was denkst du Ja es ist wirklich wahr Das ist die Gefahr Davon nehme ich Abstand Und stecke den Kopf in den Sand Bis sich etwas tut Sonst gehe ich kaput |
||||
9 | Erlebnis | |||
Vorschautext: Im Gänsemarsch und kurzen Röcken, ausgerüstet mit Spazierstöcken, angepowert mit Elan, kommt die Truppe schnell voran… Husch husch husch, husch husch husch, auf ein Mal bewegt sich der Busch! Es verschwand das Frohlocken, denn alle sind erschrocken. Jetzt der Täter Bösewicht kommt sofort ins wahre Licht. Nicht zu fassen, weia, weia, weia, das sind gefärbte Kuckuckseier!!! ... |
||||
8 | Motivation | |||
Vorschautext: Man glaubt, Geldgrube Internet klingt so angenehm und nett: "Du brauchst nur Erfolg zu propagieren, und mit Sprüchen andere manipulieren, im Glauben, es folgen dir nach in Scharen, die Nebenläufer wie die Narren. Dein Konto wird mehr und mehr. Du verwandelst dich in einen Milliardär. Alle fragen dich. Wie geht`s? Etwa genau wie bei Bill Gates. Die Frauen fallen dir zu Füßen und beschenken dich mit vielen Küssen." ... |
||||
7 | Malorca | |||
Vorschautext: Die Erde ist rund und die Welt bunt. besonders am Strand, auf dem heißen Sand. Man genießt die Sonne mit Badezeug, oder ohne. Tag für Tag vergeht und die Seele fleht. Bald geht der Urlaub zu Ende und immer noch mit leeren Händen? Zum Alltag muss man zurück, in dem findet man selten Glück. ... |
||||
6 | Eine einmalige Liebe | |||
Vorschautext: Nur ein Mal habe ich wirklich geliebt. Meine Liebe, es ist so herrlich dass es Dich gibt! Das Miteinander war erfüllt mit “Ich liebe Dich”, ohne blöd zu fragen: Mein Schatz, und du mich? Wir umarmten uns glücklich, erzählten, haben gelacht, suchten uns tagtäglich von früh bis zur Nacht. Darüber kann man dichten und auch übertreiben, es war traumhaft, und nicht ganz zu beschreiben! Der Teufel ist aber immer auf der Lauer zu zerstören die Menschen, die in der Liebe zusammen gehören. Mit den Waffen der Verführung kann er animieren, bis man anfängt, sich damit zu amüsieren. ... |
||||
5 | Warum streiten? | |||
Vorschautext: Es scheitern immer die Versuche Sich zu erlösen nur mit Sprüche Aber das Leben ist nicht perfekt Ja wir sind egoistisch geprägt... Das Miteinander ist kompliziert Und wer anders denkt der irrt Wollen wir uns jetzt unterhalten Aber dieses Mal bitte verhalten Denn man redet an aneinander vorbei Bis zum nächsten Krach und Schererei Man hat sich nichts anders zu sagen Außer sich gegenseitig zu beklagen ... |
||||