Was ist das große Unbekannte,
das trägt über den Augenblick,
über alles bisher Erkannte,
und aus dem Hier und Jetzt entrückt.
Welch‘ Geist ist mir, als Mensch, gegeben,
zu wandern in Vergangenem,
um dann in Weite fort zu schweben,
mich lösen aus Verhangenem.
Welch‘ Tore öffnen sich, berührt,
zu Wegen, die noch nicht begangen,
als wär‘ die Welt ganz weit entführt
und ich in ihr nicht mehr gefangen.