Gedichte über Gefühle - Seite 1941

Seht in die Augen,
auch in das Herz.
Spiegelt Erlebtes,
vieles mit Schmerz.

Kommt euch näher.
Habt Beide Kinder.
Ist kein Problem,
seid Überwinder.

Wollt miteinander.
Macht was daraus.
Kindern gefällt`s
im neuen Zuhaus`

Große und Kleine.
Nun seid ihr viele.
Beim Jacke suchen
knarrt die Diele.

Wenn einer sich freut
sind alle dabei.
Auch das Weinen
ist nicht einerlei.

Seid sehr dankbar,
auch mal entzückt.
Ist nicht immer so
das es glückt.

Gedanken denken,
Bilder die lenken!
Denken Gedanken?
Stimmungen schwanken!
Wer lenkt unser Denken?
Wird Bilder uns schenken?
Wer lebt unser Leben,
kann Kräfte uns geben?
Wer raubt uns das Glück
nimmt es, Stück für Stück?
Wer plant unser Leben,
so planlos wie eben?
Wer träumt uns'ren Traum
und zerstört ihn zu Schaum?

Wer stellt uns die Fragen
die uns so sehr plagen?

Die Antwort darauf,
die ist doch egal.
Sonst wird dir die Suche,
zur persönlichen Qual.

Keine Antwort zur Frage,
so musst du es sehn!
So wirst du auch psychisch,
weiterbestehn.


PS. Würde mich über einen Kommentar oder eine Bewertung freuen .

Es war einmal ein Wassertropfen,
Dieser sehnte sich nach dem Meer,
Endlos erwachte er aus diesem Hoffen,
Und irgendwann wollte er nicht mehr.

Die Sonne kam nicht heraus,
Es war dunkel und kalt,
Er dachte es wäre mit ihm aus,
Denn er fand keinen Halt.

Eine Pfütze war auf einer der Ebenen,
Sie sehnte sich nach der Freiheit,
Nach einer Endlosen, Ewigen,
Sie war für den Regentropfen bereit.

Lasse uns ein Meer der Stärke werden!
Aber wie, fragte der Tropfen tränend
Die Sonne ist weg...auf Erden!
Wir zusammen werden warten und flehen...

Denn irgendwann wird die Sonne für uns wieder aufgehen!