Der Alkohol, ob Bier, ob Wein,
er wird geschluckt, immer hinein.
Dass er vom Geiste nimmt Besitz,
die Augen groß, die Nase spitz.
Fängt an sich bald alles zu drehen,
schaut bunt die Welt aus, wunderschön.
Der Alkohol, so voller Tücke.
Macht leer den Kopf, es klafft 'ne Lücke.
Ein kleines Bier geht wohl noch rein.
Ein Klarer noch dazu muss sein!
Es wühlt, rumort im Bauch und Geiste.
Geht auf der Mund, wirft raus das Meiste.
Man hat genug, ist völlig blank,
die Taschen leer, nichts auf der Bank.
Arbeit, Haus und Frau sind weg.
Der Schlaf ein quält, doch hat kein Bett.
Der Alkohol hat viel vernichtet.
Weil man nicht hat, auf ihn verzichtet!