vergib mir
Ein Gedicht von
marmotier
noch heute steigen die tränen,
so fern und doch so nah.
da ist ein herzenssehnen,
als ob es gestern war.
den letzten kuss auf die wange,
ach, wie vergäss' ich ihn je.
verweht, vergangen schon lange,
doch immerwährendes weh.
du warst meine grosse liebe
und bist es, unendlich weit.
auch wenn im herzen nichts bliebe:
vergib mir, geliebte, dein leid.
Copyright © Marmotier 2013
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