Gedichte über das Gedicht - Seite 485

Ich schwamm in einem See,
umgeben von Ruhe und Frieden.
Doch als ich sie sah, wusste ich,
dass ich niemals allein sein würde.

Wir umarmten uns zärtlich und fest,
unsere Körper ineinander verschlungen.
Die Liebe, die wir füreinander empfanden,
war in diesem Moment unbeschreiblich und unvergesslich.

Wir begehrten uns mit jeder Faser unseres Seins,
unsere Leidenschaft war unübersehbar.
In diesem Moment waren wir uns so nah,
dass es schien, als wären wir ein Körper und ein Herz.

Sie spürte mich, wie ich in ihr war,
unsere Seelen miteinander vereint.
In diesem Augenblick gab es nur uns beide,
wir waren eins, unzertrennlich und ewig.

Das Wasser trug uns weiter,
unsere Umarmung voller Hingabe und Zuneigung.
In unserer Begierde und Leidenschaft,
fanden wir das Glück, das uns für immer begleiten wird.

Wir schwammen weiter, Hand in Hand,
unsere Liebe unbesiegbar und stark.
Denn in diesem See, in unserer Umarmung und Begierde,
fanden wir das, wonach wir so lange gesucht haben.

Wann kommt ewiger Friede auf diese Welt,
Wo Hass und Krieg für immer zu Ende fällt?
Wo alle Menschen in Eintracht leben,
Und ihnen Liebe und Freiheit wird gegeben?

Wann hört das Schlagen von Waffen auf,
Und Frieden regiert in jedem Ort und Haus?
Wo jedes Kind ohne Angst aufwachsen kann,
Und niemand leiden muss unter Krieg und Gewalt?

Wann werden Nationen sich einig sein,
Und gemeinsam für den Frieden arbeiten?
Wo Konflikte friedlich gelöst werden,
Und niemand muss mehr um sein Leben fürchten?

Wann wird die Welt endlich zur Ruhe kommen,
Und die Menschen friedvoll miteinander umgehen?
Wo die Menschheit endlich erkennt,
dass Frieden in ihren Händen liegt und beginnt?

Ewiger Friede ist ein Traum so groß,
Doch jeder Schritt hin zu ihm ist ein erster Schritt bloß.
Lasst uns beginnen, in Frieden zu leben,
Und nach und nach das Streben nach Frieden erheben.ö6