Unendlich groß die Traurigkeit,
unsagbar fast mein Schmerz,
was ist das bloß, was ist gescheh’n,
gebrochen scheint mein Herz.
Ich ließ es zu, ließ es geschehen,
hab mich geöffnet weit,
nun ist's passiert, wie weh das tut,
nichts ändert da die Zeit.
So wie es uns ergangen schien,
ein Gleichklang unser Herzen,
Gefühle nun gefangen sind,
verirrt, gequält, voll Schmerzen.
Und selbst, wenn ich als Spottfigur,
für alle Welt erscheine,
„Ihnen“ machtlos ausgeliefert bin,
sieht niemand wenn ich weine.
Und wenn es noch einmal passiert,
ich würd’ es neu riskieren,
ich ließ „ein“ Herz ganz nah zu mir,
was kann da schon passieren?
Nun bin ich still,
klar der Verstand,
verstehe nun,
was uns verband.
Und keine Macht auf dieser Welt,
kann mir Gedanken nehmen,
für ein Gefühl, das uns befällt,
(WENN LEIDENSCHAFT UNS LEIDEN SCHAFFT)
braucht niemand sich zu schämen!
© Uschi R.