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53 | Chatdelay | 27.07.21 | ||
Vorschautext: In jedem Wort da liegt Magie, man braucht sie nur entdecken. An zart geknüpftem Perlensprücheband, das wir so Wort um Wort zum Leben dann erwecken. ... |
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52 | Herzunruh | 26.07.21 | ||
Vorschautext: Im Schein der kleinen Lampe da schreib ich auf, all diese Worte, ach die vielen, vielen Worte, die derart drängen vehement aus mir heraus, im Schein der kleinen Lampe. ... |
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51 | Zarter als zart | 24.07.21 | ||
Vorschautext: und doch, war's nur ein Flügelschlag, der sanft dir um die Wangen strich, kaum spürbar, doch wie ich vergab und denke, du ganz sicherlich... Welch flatterhaft zartkleines Ding, erhob sich spielerisch empor, so wie einst nur der Schmetterling der sich im Wind verlor. Immer höher noch hinauf, wohin der Wind ihn trug. ... |
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50 | Gedankenpoker | 24.07.21 | ||
Vorschautext: Gedankenpoker So lass mich einfach los, damit ich bei dir bleibe und eines bitte noch - zerdrück mich dabei nicht! Denn auch für mich ist es, wann immer ich selbst schreibe, ein winzig, kleines Stückchen Glück! Und nur Derjenige vielleicht, ... |
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49 | Hey babe | 23.07.21 | ||
Vorschautext: Come on, lass uns den Mond polieren und dazu Sternenwörter pflücken! Die Milchstraße entlang spaziern und Jupiter nach links ... |
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48 | nächtens... | 22.07.21 | ||
Vorschautext: ..in jeder Träne steckt Morphin, das kann sie doch nicht bringen, hey komm und dreh dich her zu mir, von Liebe möchte ich dir singen!... ...und sprachs, ... |
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47 | Bütten | 21.07.21 | ||
Vorschautext: Ich schreibe auf, was mir des nachts, so Stück für Stück aus wunder Seele tropft. Um aufzufangen, so manch Herzensschein, behutsam dann, auf cremezart farbnem Bütten. © Uschi R. |
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46 | Eros... | 19.04.21 | ||
Vorschautext: aus meinen Nach(t)gedanken... Ich lasse Dich verweilen zwischen meinen Brüsten, lass uns sehen, was der Frühling in uns bewirken kann. Lass uns gegenseitig dafür Sorge tragen, Glück zu empfinden. Wollen wir versuchen, Lust zu schenken, sanft willst Du sein zu meiner lieblichen Knospe. Willst mir zeigen, dass Du Eros Kunst beherrscht. ... |
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45 | Was Du mir bist... | 14.04.21 | ||
Vorschautext: Du bist in meinem Herzen, in meinem Herzen bist du drin und wollt ich dich verbannen, es hätt wohl keinen Sinn. Du bist in meiner Seele, in meiner Seele bist nur du und wenn ich nochmal wählte, wärst du es immerzu. ... |
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44 | Mein Herz | 12.04.21 | ||
Vorschautext: Mein Herz, was möchtest du mir sagen, wenn du so pochend Takt mir schlägst. Mein Herz, was wollten wir nicht wagen, wenn nunmehr Sehnsucht tief dich trägt. Mein Herz, was wir so stark erleben, wer kann's verstehen als wir zwei, mein Herz, was wir einander geben, Empfindungen nie einerlei. Mein Herz, das schlagend bis zum Hals, wenn an den Liebsten ich gedacht, ... |
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43 | Toleranz | 07.04.21 | ||
Vorschautext: Nur allzuoft, dies ist schon richtig, die Toleranz ist es die Null und nichtig. Jedoch wer kehrt vor eignen Türen, sollt' bei den andren nicht dran rühren, weil die dann wiederum missdeuten, wo Meinungen zuvor erfreuten. Man schaukelt sich gegenseitig auf und Zwietracht nimmt so ihren Lauf. Dabei ruht es oft manchesmal, auf Missverständnis, was fatal. ... |
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42 | Der Egomane | 05.04.21 | ||
Vorschautext: (frei nach Eugen Roth) Ein Mensch, der vom Charakter her meint, dass er etwas Bess'res wär, ein solcher Mensch, ist schon fatal, wirkt zumeist auch recht oft banal. Ein Selbiger, man seh's ihm nach, vom Geiste her, zumeist recht schwach, wenn er die Meinung tut gern kund, vermeintlich glaubt, zu aller Mund. ... |
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41 | Frühlingslust | 31.03.21 | ||
Vorschautext: Wenn sonn’ger Strahl Dir leuchten soll, setz‘ Fuß vor Fuß behutsam zart. Scheint voll Gefühl gedankenvoll, um ihm zu folgen, ganz apart. Noch taubeglänzt der Wiesengrund verführt der Duft der Blumen sehr und zwitschernd tun die Vögel kund: zum Fluß hinab, dort siehst Du mehr! Geh ihn den Weg, der Dir beschieden, der fortführt Dich, und doch belässt. ... |
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40 | Erst wenn versiegt | 29.03.21 | ||
Vorschautext: ...der Tränen Strom, erst wenn vergangen, all der Schmerz, erst wenn zu atmen man vermag, erst dann wenn abfällt Stacheldraht - ... |
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39 | Frühlingsgefühle.... | 04.03.21 | ||
Vorschautext: aus meinen erotischen Texten Ungestüm, mit aller Kraft erweckt zum Leben was solang brach verzehrend, betörend unaufhaltsam, intensiv warm, stark, pulsierend und du kamst voller Sehnsucht gefühlvoll, fordernd und doch heftig, ... |
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38 | Letztendlichkeit... | 28.02.21 | ||
Vorschautext: Bei kalter nebelnasser Nacht, gebeugt, gebückt, langsam der Schritt, ein Käuzchen dazu hämisch lacht, was Lichterflackern Stimmen macht, am Gräberhain kommt aus dem Tritt. Die Inschrift nur, ein letzer Blick, Gevatter Tod lugt grimmig vor, nicht vorwärts mehr, auch nicht zurück, langsam zu Boden, Stück für Stück, den Halt und auch die Kraft verlor... ... |
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37 | GEWICHTIGE ERLÖSUNG - frei nach Roth | 02.02.21 | ||
Vorschautext: Ein Mensch, der stets im Reinen war mit sich, bemerkt an Leib und Haar, dass, wie es sonst bei andern nur gewesen, plötzlich auch Natur beim i h m zu werden scheint – Der Spiegel sagt ihm zum Haupt mit Brief und Siegel: Dir hilft nicht Wasser, noch Pomade, die Lockenpracht wird dünn, wie schade! Sein Body, immer hart wie Stein geht plötzlich wabbelig aus dem Leim, ... |
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36 | DIE KORREKTUR | 31.01.21 | ||
Vorschautext: (frei nach Eugen Roth) Ein Mensch, ein reicherer an Jahren, der viel erlebt und viel erfahren, bedachte nun das Dies und Das, was war ihm Leid und was ein Spaß? Um zur Erkenntnis zu gelangen, dass ihn so Manches hielt gefangen und ab von dem, was er hätt gern getan, statt das, was ihm mehr fern ... ... |
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35 | Dem sterbenden Dichter.... | 25.01.21 | ||
Vorschautext: ...selbst wenn es nun war seine letzte Stund, man konnte es sehen um seinen Mund - ein Lächeln abzeichnend war wohl gewiss, als Dichter selbst doch wusst er überdies... Worte - Gefühle in Zeilen erfasst, schrieb er voll Lieb' und doch inniger Hast, galten dem Engel der ihn inspiriert, zu seiner Zeit als so oft er sinniert... Liebe und Sehnsucht die er so empfand, ihn mit dem himmlischen Wesen verband. ... |
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34 | Wenn Leidenschaft uns Leiden schafft... | 24.01.21 | ||
Vorschautext: Unendlich groß die Traurigkeit, unsagbar fast mein Schmerz, was ist das bloß, was ist gescheh’n, gebrochen scheint mein Herz. Ich ließ es zu, ließ es geschehen, hab mich geöffnet weit, nun ist's passiert, wie weh das tut, nichts ändert da die Zeit. So wie es uns ergangen schien, ein Gleichklang unser Herzen, ... |
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