Titel | ||||
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53 | Die Zeit des Nachts.... | |||
Vorschautext: Mein Herz ich leg es dir zu Füssen, behutsam, sanft, gib darauf Acht, voll Sehnsucht, magst es wohl begrüßen, sei zärtlich bitte mit Bedacht. Gefühl tief drin, das fernab eint, wenn man darüber nachgedacht, der Tränen die zuvor geweint, ganz heimlich oftmals so manch Nacht. Es bringt ganz sacht mich Stück um Stück, voran, vielleicht ist alles nur ein Traum? ... |
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52 | Bütten | |||
Vorschautext: Ich schreibe auf, was mir des nachts, so Stück für Stück aus wunder Seele tropft. Um aufzufangen, so manch Herzensschein, behutsam dann, auf cremezart farbnem Bütten. © Uschi R. |
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51 | nächtens... | |||
Vorschautext: ..in jeder Träne steckt Morphin, das kann sie doch nicht bringen, hey komm und dreh dich her zu mir, von Liebe möchte ich dir singen!... ...und sprachs, ... |
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50 | Dem sterbenden Dichter.... | |||
Vorschautext: ...selbst wenn es nun war seine letzte Stund, man konnte es sehen um seinen Mund - ein Lächeln abzeichnend war wohl gewiss, als Dichter selbst doch wusst er überdies... Worte - Gefühle in Zeilen erfasst, schrieb er voll Lieb' und doch inniger Hast, galten dem Engel der ihn inspiriert, zu seiner Zeit als so oft er sinniert... Liebe und Sehnsucht die er so empfand, ihn mit dem himmlischen Wesen verband. ... |
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49 | DIE KORREKTUR | |||
Vorschautext: (frei nach Eugen Roth) Ein Mensch, ein reicherer an Jahren, der viel erlebt und viel erfahren, bedachte nun das Dies und Das, was war ihm Leid und was ein Spaß? Um zur Erkenntnis zu gelangen, dass ihn so Manches hielt gefangen und ab von dem, was er hätt gern getan, statt das, was ihm mehr fern ... ... |
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48 | GEWICHTIGE ERLÖSUNG - frei nach Roth | |||
Vorschautext: Ein Mensch, der stets im Reinen war mit sich, bemerkt an Leib und Haar, dass, wie es sonst bei andern nur gewesen, plötzlich auch Natur beim i h m zu werden scheint – Der Spiegel sagt ihm zum Haupt mit Brief und Siegel: Dir hilft nicht Wasser, noch Pomade, die Lockenpracht wird dünn, wie schade! Sein Body, immer hart wie Stein geht plötzlich wabbelig aus dem Leim, ... |
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47 | Gedankenpoker | |||
Vorschautext: Gedankenpoker So lass mich einfach los, damit ich bei dir bleibe und eines bitte noch - zerdrück mich dabei nicht! Denn auch für mich ist es, wann immer ich selbst schreibe, ein winzig, kleines Stückchen Glück! Und nur Derjenige vielleicht, ... |
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46 | Chatdelay | |||
Vorschautext: In jedem Wort da liegt Magie, man braucht sie nur entdecken. An zart geknüpftem Perlensprücheband, das wir so Wort um Wort zum Leben dann erwecken. ... |
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45 | Weihnachten wie es einst war... | |||
Vorschautext: Als ich noch klein war, lang ist's her, emsig vorweihnachtlich Treiben, Basteleien, Zeit vertreiben, s'Warten fiel mir furchtbar schwer... Wenn zurück geblickt ich nun, grüner Zweige Tannenduft, Oma in der Küche ruft: 's Christkind kommt, gibt viel zu tun... So mancher fühlt noch wie als Kind, sehnsuchtsvoll nach vielen Dingen, ... |
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44 | Über das Dichten... | |||
Vorschautext: Wenn ein Poet Worte ersinnt, gelingt nicht wenigen spontan, dass nächtens dann ein Vers entspringt. Bei anderen geht's nicht voran. Doch sollten die nicht überseh'n, dass Dichterfreiheit grenzenlos. Wenn's anders wär', es würd' nicht geh'n. Gedanken fliegen – ganz famos! Zu Schreiben ist, wie soll ich's sagen, doch immer auch ein Teil von mir; ... |
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43 | Im Garten der Lüste... | |||
Vorschautext: Oh, wenn so manch einer doch nunmehr wüsste wie es denn wäre, im Garten der Lüste sich zu bewegen auf heimlichen Pfaden, geheimste Wünsche dem Liebsten zu sagen. Verschlungene Wege, sie laden uns ein, zum ersten und noch schüchternem Stelldichein; wird es geschehen und wann werd‘ ich erhört, bin ich zu fordernd, wäre er gar verstört? Und tausende Dinge an die ich gedacht, die mich allesamt so zum Beben gebracht, ... |
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42 | Erst wenn versiegt | |||
Vorschautext: ...der Tränen Strom, erst wenn vergangen, all der Schmerz, erst wenn zu atmen man vermag, erst dann wenn abfällt Stacheldraht - ... |
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41 | Toleranz | |||
Vorschautext: Nur allzuoft, dies ist schon richtig, die Toleranz ist es die Null und nichtig. Jedoch wer kehrt vor eignen Türen, sollt' bei den andren nicht dran rühren, weil die dann wiederum missdeuten, wo Meinungen zuvor erfreuten. Man schaukelt sich gegenseitig auf und Zwietracht nimmt so ihren Lauf. Dabei ruht es oft manchesmal, auf Missverständnis, was fatal. ... |
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40 | Was Du mir bist... | |||
Vorschautext: Du bist in meinem Herzen, in meinem Herzen bist du drin und wollt ich dich verbannen, es hätt wohl keinen Sinn. Du bist in meiner Seele, in meiner Seele bist nur du und wenn ich nochmal wählte, wärst du es immerzu. ... |
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39 | Gedankenschwer und doch so zart… | |||
Vorschautext: In Schönheit geboren dazu auserkoren... In Dir zu versinken von Dir nur zu trinken... Ganz zart Dich berühren die Wärme verspüren... Dein Herz Dir zu salben für Dich allenthalben... ... |
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38 | Liebe und Zeit... | |||
Vorschautext: Wie vieles im Leben, ist's auch in der Liebe, das Schicksal verteilt uns mitunter mal Hiebe, gefangen im Umfeld, von ganz vielen Dingen beeinflusst, lässt Zeit trotzdem so manch gelingen. Verhaftet in ihr ist wohl jeder mitunter, wie so oft im Leben geht's rauf und hinunter, das Lied spielt im Heute mal Moll und mal Dur, doch Trübsal zu blasen, was brächte es nur. Die Liebe, die aufgebracht und die man schenkt, bekommt man zurück, wenn der andere denkt, ... |
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37 | An Dich oh Rose... | |||
Vorschautext: Wie oft schon wurdest Du mit klangvoll schönen Worten nur beschrieben... Unzählige Dichter, Denker und Poeten, die Dir in grenzenloser Ehrerbietung ... |
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36 | Flieg mit mir Ikarus... | |||
Vorschautext: Den Rand des Horizonts mit dir ergreifen, drum hoch hinaus unendlich weit möcht ich. Wenn meine Schwingen endlos tragen mich, voll Lust das Abenteuer mit dir streifen und neben mir, da seh’ ich dich. Und hoch hinauf ziehen uns dann Thermen, ganz tief zurück,verblassend grau die Welt, in uns ein Glück, das einzig zählt zum Leben, wenn's dir gefällt so lass uns endlos schwärmen. Tief unter uns ganz weit das gold’ne Land. ... |
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35 | Es wird nicht nur dies einmal sein.. | |||
Vorschautext: Erinnere wie es begann, einstmals beim Tanzen fing es an, mit Rhythmus, Vibes und viel Gefühl, um zu gelangen dann ans Ziel... So konnte es nur aufwärts geh'n, als zwei begannen sich zu dreh'n und spürten um die Leibesmitte, dass hier kein Platz mehr wär für Dritte! Die Übereinkunft war gefunden, ganz selbstverständlich, unumwunden, ... |
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34 | Nur einen Augenblick.... | |||
Vorschautext: Was Liebe vermag, an jedem Tag - für einen Augenblick... an dem ich gelacht, den Liebsten bedacht - wohl einen Augenblick... Auch wenn es mal schwer, Gedanken so sehr - für einen Augenblick... ... |
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