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Gedichte Über Frühling - Seite 138


Nur ein Traum?

In einer schwarzen Winternacht, ganz still und fein weiß flockend:
Der Schnee rieselt leise, vom Himmel gebracht...und ich allein zu Hause hockend.

Schreibe ich nun diese Gedichte-Zeilen und hülle mich...
in die warme Kuscheldecke, um dem kalten Draußen zu enteilen,
vielleicht denke ich dabei an Dich.

Und an bessere Zeiten, die mich erheitern.
Keine Sorgen, die Seele mit Positivem zu erweitern.

Bald werd' ich müde, schlafe schnell ein, es ist 3 Uhr fast in der Früh.
Keine Lüge, kein Glas Wein, neuer Tag: "erblüh'!"

Voller Freude springe ich barfuß über eine vom Morgentau getränkte grüne Wiese, im Traum.
Mich kitzelt an der Nase eine leichte Brise, sodass ich niese, bekomme die Krise, man glaubt es kaum.

An einem alten Baum gelehnt, erblicke ich plötzlich eine Träumerin.
Unscheinbar, allein, fast gewollt versteckt, poesiert sie Frühlingsgedichte:

"Die Sonne steht hoch, voller Tatendrang, alles blüht und strahlt.
Die Vögel sind auf Wurmesfang, die Natur in hell und bunt bemalt.
Zarte Knospen erheben sich aus dem aufgewärmten Boden,
alles sprießt lebendig empor.
Flora und Fauna hat sich wieder zum fruchtbarem Leben verschoben,
da drüber entspringt ein Bach hervor".

Lächelnd nehme ich die Träumerin an ihre warme, weiche Hand.
Es wirkt automatisch zwischen uns wie ein unsichtbares Band.

Und wir rennen durch das grüne Gras inmitten zahlreicher Wunder der Erde, alles aufsaugend und die frische Luft einatmend, vorbei an einer Ziegenherde.

Plötzlich wache ich auf, die Träumerin liegt neben mir und nimmt mich lächelnd an die Hand, zieht mich hinaus in diese zauberhafte Frühlingswelt mit unserem unsichtbaren Band.

Jetzt bin ich in ihrem Traum
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