Gedichte über Frieden (Seite 128)

Unsere Herzen

Die Sonnenstrahlen trösten und decken uns zu
Endlich gibt es nicht nur ich, sondern auch Du

Gespräche, die ohne Hinterhalt sind
Liebe und Hoffnung, auf die man sich besinnt

Sich besinnt auf Wahrheit und Geborgenheit
Dankbarkeit für Gesundheit

Die Sonnenstrahlen scheinen herab und treffen jeden
Ein Grund entsteht für das Ende aller Fehden

Ein Neuanfang für Ehrlichkeit und Frieden
Unsere Herzen sind uns geblieben

Das Wort "Frieden"

In einem Krieg
Gibt es keine Sieger
Doch leider
Gibt es Krieg immer wieder
Dann sterben Menschen
Und Städte fallen
Weil irgendwelche Despoten
ihre Fäuste ballen
Und die kleinen
Bürger müssen leiden
Da lassen sich
dann Angst und Leid
Und Hunger nicht vermeiden
Und ein blutroter Strom
Zieht durch das Land
So als hätte man nie
Das Wort Frieden gekannt
Wann haben wir endlich
Den Krieg aus unserer
Welt verbannt???

Die Welt und ihre Kriege

Die Welt und ihre Kriege

Welcher Weg
führt zum Frieden
Der Weg
durch den Krieg
mit Blut und Tränen
Der Racheengel
hält schon das Schwert
in der Hand
Der Friedensengel
hat längst schon
seine Flügel verloren

Käti Micka

Ds Oggschburg

Ds Oggschburg

Ds Oggschburg
hodd ma alle Menscha gnomma,
wia se send.

Ma hodd liabr g'lacht,
aber doch koin eig'schberrd
oddr gar verfolgd.

Denn ma hodd emmr gwissd:
Nuar mit offner Liab
kennad Kendr komma.

Ma hodd do emmr scho
sei Friednsfäschd,
koi Griagsvolg will ma haba
ond koine Bomba.

Oggschburg hodd sein Plärrer –
ond sei Freid,
Dees langd de Leid!

©Hans Hartmut Karg
2022

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Gedichte über Frieden - Seite 128

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Liebesduft

Das Wort "Frieden"

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