Sie sitzt hier,
im Sonnenschein,
spürt hier,
alleine sein.
Der große Ast,
der ewig wiegt,
uns allen,
unser Leid gibt.
Sieht Wiesen,
rotumsäumt,
spürt morgen,
und sie träumt.
Von hellen Licht,
der Nacht umfasset,
grauset nicht,
der Dunkelheit wachet.
Träumt davon,
träumen zu dürfen,
träumt davon,
sich nicht zu schürfen.
Am Leben,
an der Liebe,
hat keine Angst,
vor dem Leben,
hat keine Angst,
vor einer Wunde.
Sie sitzt nur da,
sagt kein Wort,
träumt sich,
einfach fort.