Gräser wiegen sich im Winde.
Bäume sind nicht mehr so grün.
Sonne scheint,
es wehen Winde,
Drachen in den Lüften stehn.
Alle Sorten.
Alle Farben,
prächtig sind sie anzusehen.
Und die Kinder wie sie Lachen
es ist einfach wunderschön.
Am Wegesrand,
dann auf der Wiese,
hast es dir bequem gemacht.
Schaust dem bunten treiben zu im Winde.
Ach wie gern hättest du jetzt einen Drachen,
könntest mit den Kindern tollen,
und mitlachen.
Doch die Knochen sind schon müde.
Auch die Luft reicht nicht mehr aus,
fehlt dir bei dem lauf durch Winde.
Wie ein Drachen war dein Leben.
warst du oben,
zog man dich herab,
hatte man gleich Sorgen,
das du höher Fliegen magst.
Zu hoch durftest du nicht steigen.
Nein man gönnte es dir nicht,
könntest ja mal mehr verdienen,
das ging nun mal wirklich nicht.
Halbhoch bist du nur geflogen,
nicht ganz hoch,
und nicht ganz tief,
hat ein Auge auf dich geworfen,
das du ihnen nicht weg-fliegst.
Heute kannst du nur darüber Lachen.
Heute ist es die egal.
Heute baust du für Enkelkinder Drachen,
freust dich mit ihnen,
wenn hoch in Himmel er aufsteigt.
f.j.29.07.2013