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Gedichte über Freiheit - Seite 173


Nimm es an, in Liebe am Deine Hand. Akzeptier es wie es sich zeigt, ganz ohne Widerstand

Verurteilt mich doch - ich hab ein Ordnungsproblem
Ich werde mich nie nach eurer (neuen) Ordnung benehm
Ich hab mein eigenes Ordnungssystem und steht es über dem universellen kann man keinen Unterschied sehen also bleibt es bestehen
Ich mag es in extremen zu leben und eines davon ist das geben
Um zu bewegen, aktiv etwas zu unternehmen mit meinem Besten zu dien, denn nur so wird das Beste entstehen
Dazu brauchts nicht immer Pläne manchmal muss es schnell gehen. Dann hat man zum Handeln kurz ne blosse Szene zum wandeln eines Problems. Manchmal brauchts bloß reden doch ich muss weißlich überlegen welche Worte ich wähle und das in Zeiten des Nebels, in Zeiten des Elends und des quälenden Zeitdrucks
Wo du bei Zukunfts Zeiten staundend drauf zurückguckst "wie konnt Sie das nur regeln?"
Weil du nur aus Flexibilität, kreativer intelligentz dafür gesorgt hast dass es jetzt genauso weitergeht wie es gerade ist. Alles horchte deinem Befehl und passte sich an durch den Klang deiner Kehle
Sei ehrlich und sprich es dir von der Seele
Wahrheit wird gespürt von jedem denn sie öffnet Kanäle
Ist egal welchen ausdrucks immer rein fließend und weiß wie das gefider der Schwäne
Oft löst sie tränen, die sonst alleine ohne Regen immer tiefer untergehen
Durch ihre Klärung kann man klar sehen
Sie können alle Lasten nehmen
Und helfen durch Beruhigung zu verstehen
Sie sind niemals ein Versehen
Sie möchten dass wir sie sehen
Wahrnehmen und tiefer tauchen in unsere Seen - der Gefühle und Emotionalitäten, wo wir unsrem verletzlichen Teil ganz nackt begegnen
Wir brauchen sie bloß annehmen, in sie fühlen so sammeln wir Selbstvertrauen, brauchen im aussen auch keine mauern mehr um uns bauen denn wir wissen genau lassen wir Gefühlen ihren Lauf werden sie sich von alleine abbauen. Wir brauchen keinen Zaun wir werden keinen Staudamm Baum. Wir lassen sie fließen Sodass sie sich nie wieder anstaun. Weil wir an die Richtigkeit des Moments glauben dass und dass das Wissen nützlich ist, doch nicht zwingend nötig immer Alles zu verstehen. Und Lernende sind auf dem Weg unsrer Seele, das Innenleben wird einem Alles vergeben und daran darfst du Dir bewusst ein Beispiel nehmen.


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Kein widerstand

Ob Kälte oder Wärme
Nähe oder Ferne
Himmel oder Erde
Ich mag Alles gerne
Denn Alles kann mich lehren, mich selbst kennenzulernen und zu mir zu werden, mich erkennen sodass all die dunklen Engen/Zwänge sterben, so wird die Freiheit sich vermehren und immer mehr Herrliches gebähren
Sie zieht die Kraft aus den tiefen ihrer Wurzeln und aus den höheren Sphären, leitet sie an die Mitte an mich, so bleib ich geerdet
So kann mich nichts mehr gefährden, es kann Ruhe einkehren und die brauch ich um zu erklären, diese bedingungslose Liebe versetzt Berge
Und so wird aus Zwergen, die sich selbst einsperren, Riesen die sich schätzen und ehren
Und jede Hürde und Brücke in gelassener Leichtigkeit überqueren, weil sie vom Urvertrauen und der Kraft ihres Herzen geführt werden und die Sterne Ihnen jederzeit den Weg erleuchten werden, damit sie unversehrt ans andre Ufer kehren, wo sie in unbekannten Stätten neues kreieren und der Frieden sie auch dort beherbergen, sie erreichen Alle Ziele, weil ihre Motiv, ihr innerer Trieb, den Frieden zu kriegen sie immer höher hinauf zieht. Sie spielen Ihre Rolle also ist es das Leben dass Ihnen tolles zuspielt
Wer das bewusst sieht, der ist direkt dolle verliebt
Und dem öffnet sich Zugang zu jedem Gebiet, Alles erschließt sich ihm, wenn er's bloß visioniert und dadurch dass er dann sein Verstand verliert, die Bilder mit reinen Gefühlen vermischt, manifestiert er, das nach aussen, was zuvor solange in ihm schlief. Die Mauern sie werden nicht niedriger, doch er wird höher um von oben draufzuschieln und sie wenn nötig wegzuschieben oder Samen zu setzen aus denen Blumen sprießen, sie mit dem dazutun seiner Tränen giessen


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