Gedichte über Festtagsgedichte - Seite 85

Du sollst dir treu zur Seite steh'n.
Und dich nicht in die Pfanne hau'n.
Die Welt mit deinen Augen seh'n,
und bitte, keine Sch... bau'n.

Und bleibe cool im Labyrinth.
Und gehe mit dir gnädig um.
Bedanke dich beim Rückenwind.
Und nimm dir nie dein Handeln krumm.

Gib bitte immer auf dich acht.
Und mache dich nicht unbeliebt.
Und schätze das, was glücklich macht,
weil es bestimmt nichts Schön'res gibt.

Vertraue dir, sei lebensfroh.
Und halte Geist und Körper fit.
Und scheue nie ein Risiko,
und gib dem Teufel einen Tritt.

Nicht jeder Wunsch setzt sich ins Bild.
Ein Jahr ist unberechenbar.
Doch wenn sich nur ein Teil erfüllt,
erwartet dich ein "Gutes Jahr".

Des Weihnachtliches Glockenklangs .
Der Winterlichen Heilig Nacht ,
der Weihnachtlichen Glockenklan
leise aus der Ferne Klang.
Leuchten Funkelnd ein Stern aus
oh seht über Bethlehem steigt Strahlend
er Empor ,und hört der Engels Chor
jubelt singen in dieser Nacht.
Frieden sein mit Euch Menschen,
verwerft der leid und Sorgen.
Und seht da des hellend Leuchten
dieses Sternes, welcher bring Euch
eine Frohe Weihnacht s Zeit.
In dieser Heilig Winter Stürmisch Nacht
hat uns Gott seinen Sohn gebracht,
nun ist Glück auf Erden erwacht und
allen Menschen ihren Frieden gebracht!.
Hören der Glockenklan und Engels Chöre singen ,
in dieser Heilig Nacht .

Autorin Konstanze Landmann
Verfasst am 18.12.2014