Man soll an allen Weihnachtstagen,
sich mit den Nachbarn gut vertragen.
Für die Versöhnung wäre Zeit,
im Namen der Gerechtigkeit.
Man soll nicht frech den Schnabel wetzen.
Und Menschen aufeinander hetzen.
So wird der Weihnachtssinn verfehlt,
wenn einer seinen Nächsten quält.
Man soll nicht neiden, Missgunst schüren.
Verwerflich sind auch Starallüren.
Wir sitzen doch im gleichen Boot.
Vom Untergang sind wir bedroht.
Man soll auch an die Armen denken.
Und nicht nur einen Trostpreis schenken.
'Der Mensch lebt nicht vom Brot allein.'
Er trinkt auch gern ein Gläschen Wein.
Man hofft, und lässt sich alles bieten.
Doch mit uns sei der Weihnachtsfrieden.
Dann wird, und das ist nicht verkehrt,
das Allerschönste uns beschert.