Gedichte über Festtagsgedichte (Seite 32)

Sankt Nikolaus 06.12.2016

Der Nikolaus hat`s vor langer Zeit erdacht
den Menschen möcht ich was Gutes bereiten
am Anfang des Advent ist es damit so erwacht
dass man sich am 6 Dezember eine Freude macht

Besonders die lieben Kinderlein sind dann sehr in Eile
machen ihre Schuhe und Stiefel schön und sehr rein
brauchen zum Einschlafen dann eine ganze Weile
hoffen sie bekommen was Schönes dort hinein

Schon sehr früh werden sie dann meistens wach
springen voll Vorfreude aus ihrem Bettchen hinaus
rennen zu den Türen, schauen zu Schuhen und Stiefel
viel Süßes und Kostbarkeiten schauen hoffentlich heraus

Ein Brauch der Kinderaugen voll Hoffnung strahlen lässt
und all die Kleinen sind glücklich und von frohem Mute
mit den Geschenken, den Freuden und der Hoffnung
sie finden in Schuhen und Stiefel nur ja keine Rute
©GO

Narrenzeit

Genauso wie im letzen Jahr,
komm ich dem Fasching nicht so nah,
denn diese Art von Tollerei,
geht mir total am A… vorbei.

Das wilde Toben durch den Saal,
bezeichne ich als Höllenqual,
und Büttenreden allesamt,
hab ich vor Jahren schon verdammt.

Und die Narren an den Tischen,
müssen ständig sich erfrischen,
sie saufen reichlich Alkohol,
hinzu kommt ihr “helau“ Gejohl.

Lachen auf Kommando, ha, ha,
ich lach auch so das ganze Jahr,
und sage deshalb klipp und klar:
„Ich halte weiterhin Distanz,
zu diesem - Faschings-Firlefanz“.

© Horst Rehmann

Silvester 2o11 in das Jahr 2o12

Bald ist Silvester, neues Jahr,
ob es Gutes bringt oder Gefahr?

Wird sich die Welt zum Bessern ändern,
gibt es Frieden in allen Ländern?

Lassen uns überraschen,
während wir noch Weihnachtsplätzchen naschen.

Denken nicht daran, was kommen kann.
Ändern können wir es nicht,
was das neue Jahr verspricht.

Die Hoffnung stirbt nicht,
dass kommt nur Liebe und Licht.

In der Neujahrsnacht,
sehen alle zum Himmel,
wenn das Feuerwerk leuchtet und kracht.

Vielleicht können wir einen Engel sehen,
der uns macht Mut, und verspricht:
2o12 wird alles gut.

Muttertags-Gedicht !!!

Liebe Mutter heute wirst du geehrt,
auch wenn sich dein Kind einmal beschwert.
Weil du es zu sehr bewachst,Angst um es hast.

Doch auch ein Mütterlein
kann nicht vollkommen sein.
Bist doch ein Mensch,der Liebe schenkt,
immer nur an ihre Kinder denkt.

Heute liebes Mütterlein,
sollst du gehuldigt sein.

Leg Deine Beine hoch und ruh,
von deiner Arbeit immerzu.

Feier den Tag,
der nur für Dich allein,
deine Kinder werden bei dir sein.

Dir Blumen schenken,
aber auch an allen andern Tagen,
an dich denken.

Den Papa werden sie auch nicht vergessen,
denn ohne euerem Zusammensein,
hättest du keine Kinderlein.

ADVENT,du schöne stille Zeit.

Oh,du schöne stille Zeit,
ADVENT,du bist nun nicht mehr weit.

Kerzen schmücken bald die Zimmer,
verbreiten ihren hellen Schimmer.

Plätzchenduft liegt in der Luft,
und die Mutti ständig ruft:

Finger weg,vom Weihnachtsgebäck,
das sie dachte,gut versteckt.

Da es im Advent ist so gemütlich,
laben sich dran´,alle schon gütlich.

Mutti fängt von vorne an,
backt wieder neue Plätzchen dann.

So kann der heilige Abend kommen,
den man im Advent hat,schon vernommen.

Es ist die schönste Zeit,
die der Dezember bringt im Winter.

Darauf sich freuen,Frauen,Männer
und besonders Kinder.

Gedichte über Festtagsgedichte - Seite 32

Sankt Nikolaus 06.12.2016

Narrenzeit

Silvester 2o11 in das Jahr 2o12

Muttertags-Gedicht !!!

ADVENT,du schöne stille Zeit.