Gedichte über Festtagsgedichte - Seite 180

Hat der Frühling Hausarrest,
weil er sich nicht sehen lässt?
Oder ist er Stubenhocker
oder gar Konsolenzocker?
weil er nicht nach Draußen sieht,
wo nur der nasse Regen blüht.

Hat der Frühling kalte Füße?
Oder eine Freundin gar?
Im April, die Sonnenrisse,
sind wirklich viel zu rar.

Komm schon Frühling! scheine sauber.
Endorphine wollen blitzen.
Und die Löwenzahnhubschrauber,
mögen nicht mehr länger sitzen,
auf den grünen Blumenstengel -
Wo bleibt Frühlings - Sonnen -Engel?

Frühlingssonne komm herbei.
Leuchte mit dem gold'nem Schein.
Mach die Herzen endlich frei!
und den Mai sehr sonnenfein.

Die Festtage .!
Es hat ein Jahr der Feste reichlich ,
doch keins der Feste Jemen anderem
Feste gleicht.
Wir warten ein jedes Jahr aufs Neu,
und harren stets der süßen Lust und
Pein.
„O“herrliche schöne Weihnachtszeit,
bringst uns der herrlichen Fröhlichkeit.
Wenn in einem jedem Haus der heilig
Christ ein kehrt, er seine gaben teilt
wenn ich auch das Häuschen klein es
kommt der heilig Chris her-rein .
Sind ihm all lieb gesonnen ,sie die Arme
ihm reichen ob Groß und Klein da der
heilig Chris an jeden denkt und wird von
ihm beschenkt.!
Nun lass uns erfreuen und ihm dankbar sein,
da er denkt unserer denn es sollte keiner an
jenen Festtagen ganz alleine sein.!

Autorin.: Konstanze . L.
Verfasst am 11.12.2016

F - ür
R - ater
O - hne
H - ilfe
E - rratbar

W - eshalb
E - eigentlich
I - st
H - eilige
N - acht ?
A - lle
C - hristen
H - uldigen
T - reu
E - inen
N - amen !

**~**~**

JESUS

**~**~**

F riedvolle

R uhige

O stertage

H aben

E rholungswert



O stertage

S ind

T age

E hrfürchtiger

R eligiöser

N achdenklichkeit