In der jungfräulich, weißen Schneepracht,
Spuren ich seh, von Hase, Fuchs und Reh.
Und am Schlehengebüsch ganz frisch,
Spuren von Schlitten, gezogen von Pferden.
Ich danke dem Herrgott,
dass ich Gast sein darf, hier auf Erden.
Auch von fremde Schuhen,
führen geheimnisvolle Spuren,
hinein in den dichten, dunklen Wald.
Und schon bald, kommen sie wieder heraus,
es sind die Spuren, vom heimische Förster Herr Kraus.
Unter dem Arm, ein Tanne für das Heilige Fest.
Der Wind, er bläst und heult,
ein erneuter Schneesturm, uns erzittern lässt.
Im Wald und über die Flur,
verweht er, jede geheimnisvolle Spur.
Nach Stunden haben wir wieder,
eine jungfräulich weiße Pracht.
Es fängt zu dämmern an,
schnell umarmt uns, die kalte Winternacht.