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Gedichte über Fantasie - Seite 323


Vic und der geheimnisvolle Brief..

Vic und der geheimnisvolle Brief..

Der Vorspann:

„Vic eine recht chaotische Frau sie seit sieben Jahren in Schweden lebt, sie weiss ganz genau was sie will, diesen Mann John Kabuur aus dem geheimnisvollen Brief endlich zu Gesichte bekommen."
Aber bis dies letztenendes auch endlich dazu kommt, bestimmt das Schicksal.
„Nur das Schicksal."
Das Schicksal der gleichen Seele und auch Herz..

„Vic wälzte sich von Seite zur Seite, so unruhig war ihr schlaf." Sie drehte ihr Kopf nur schwer zur Seite, so verspannt war sie heute am Sonntag morgen. „Oh, sechs Uhr erst?" Gerade um diese morgendämmernde Uhrzeit, war es doch gerade so super schön hier in Schweden. Der Morgentau noch in den Gräsern und wenn schliesslich die Sonne aufging, weit - weitreichende blühende Wiesenblumen. „Was Vic doch so ausserordentlich mochte, bunte Wiesenblumen." Das ganze Ambiente einfach in Schweden, ein Traum. Jedenfalls war Vic noch nicht regelrecht davon angetan, nun in der frühe schon aufzustehen am Sonntag. “Und so entschloss sie, einfach noch etwas vor sich hin zu dösen." Nach kürzester Zeit schlief sie auch schon wieder ein. „Dennoch war dies nicht lang von dauer, da es sturm klingelte an ihrer Haustüre." Ja, es klingelte mal sturm. Sturm. Ja ja, ich komme ja schon.. „Und so stand sie mit einem satz ganz zerzaust und noch recht verschlafen mit ihrem rosanen Seiden - Pychama aus ihrem Bett. „Vic begann das fluchen an, waaaas für ein Vollpfosten ist das..?!" Verdammt nochmal, ich komme doch schon.. „Und schon stand Vic mal zielgerade noch ganz zerzaust und auch verschlafen im Türrahmen." Es war der Nachbar Jeremy Clarkson, er gerade erst frisch eingezogen ist. „Und wo brennts?" Vic ' s sarkastischer Unterton viel wie schliesslich immer, mal weitgehend zielnahe buchstäblich aus ihr hinaus. „Ach was, er flog regelrecht aus ihr hinaus. „Er flog." „Nun und wo brennts?" Vic grinste etwas frech, aber Jeremy Clarkson störte dies nicht weiter." „Wo soll es schon brennen?" An ihrer Klingel natürlich, Mrs. Vic Rey!" Jeremy Clarkson hatte auch ein Talent des Sarkasmuses wegen, er grinste darauf auch etwas schelmig obendrein. Dies was Vic innerlich mal etwas rassend machte. Aber sie sagte ja nun mal nichts dazu. „Nun gut Herr Jeremy Clarkson, wass gibt es denn nun jetzt?" Ach ja Mrs. Vic Rey, ich wollte sie nur mal eben gerade fragen ob ich mit ihnen frühstücken kann, da mein Backofen leider nicht mehr geht?" „Wiebitte, wie dreist sind sie denn bitte?!" Vic fragte sich nun gerade mal gesondert, ob er es jetzt auch wirklich hier mal alles echt ernst meinen würde.. „Aber vermutlich tat er es." Er tat es mal echt in der tat, es war sein ernst. „Darf ich?" Vic stand mit halb offenen Mund stets vor ihm nur so da. „Also irgendetwas kann bei ihnen ja echt mal nicht stimmen.. „Sagen sie mir mal Herr Clarkson, sehen sie es denn nicht, oder wollen sie es einfach nicht sehen?" „Was denn Mrs. Vic Rey, wass denn?" „Was sollte ich denn nun hier nur sehen?" Na was denn bitte schon, dass ich hier nur mit rosanen Pyjama im Türrahmen stets hier vor ihnen stehe, vielleicht.. „Ja, dass sehe ich, sehr schön." Schön das sie es schön finden Herr Jeremy Clarkson, ich aber ganz und gar mal nicht. „Ich finde es garnicht schön, überhaupt rein garnicht." Verstehen sie, rein überhaupt garnicht, gleich 0!" „Oh, wieso das denn nur bitte, Mrs. Vic Rey, wieso das denn nun blos?" Ich sag's ja, bei ihnen kann es echt nur rappeln! „Vic war wutgeladen, ziemlich ausser sich." „Mich hat einfach nicht ein jeder im Pyjama zu sichten und zur gegebenen Krönung dann auch noch mit mir zu frühstücken, hallo bei ihnen piept es wohl?!" „Nein ganz und garnicht Mrs. Vic Rey, dies war gerade eben mal mein voller Ernst." Mein voller. Vic schaute so blöd aus der Wäsche, wie sie letztenendes nur mal konnte, sowas dreistes hatte sie ja noch nie erlebt. Noch nie! „Also Herr Jeremy Clarkson, sie können sie echt mal nicht alle am Sender haben!" Doch, dass hab ich sie schon. Nur die Sache sie ist sie, ich hätte nun echt mal hunger. „Es ist ihr ernst." Tzzzzzz tzzzzzz tzzzzzz.. „Na kommen sie schon rein, na kommen sie schon!" Vic schüttelte nur noch ihren Kopf und schreitete schliesslich zum Badezimmer um ihr Bademantel überzuwerfen. „Was glotzen sie denn jetzt so doof?!" Vic war nahe der Weissglut.. „Nee, nun mal ohne Witz, wass glotzen sie denn so?" „Was glotzen sie?" Ach, Mrs. Vic Rey das hätte aber nicht einmal gar sein müssen jetzt, wirklich nicht. „Bitte was?!" Was hätte nun wieder nicht sein dürfen, jetzt sprich dich aber mal aus Jeremy Clarkson?!" Was? Vic stand glühend erzürnt in der Küche.. „Na ganz einfach dieser blöde mint farbende Bademantel da." „Wiebitte?!" „Bei ihnen piept es wohl!" „Nein ganz und garnicht Mrs. Vic Rey, ganz und garnicht." Vic schüttelte wieder mal nur ihren Kopf, tzzz.. „Nichts tzzz, ohne den Bademantel war es echt mal besser." „Ok, Jeremy Clarkson nun ist es aber langsam auch mal gut, finden sie das nicht langsam einmal auch?" „Doch doch Vic Rey wenn du das sagst schon!" „Du, ah beim du sind wir jetzt schon angelangt, schön schön." „Na so alt sind wir ja beide auch noch nicht, ne." Jeremy schien sehr entschieden mit seiner Aussage zu sein.. „Ja ja, da muss ich dir nun schon recht geben, aber nun lasse es auch mal gut sein und erhebe dich von deinem Stuhl, Frühstück macht sich immerhin nicht von allein!" „Ja, liebend gern Mrs. Vic Rey, liebend gern." „Deinen sarkastischen Unterton kannste dir nun mal weitaus sparen, deine provokation eher gesagt mal gleich mit!" Vic stampfte zu Boden, du bist ein richtiges Arschloch muss ich dir hier leider echt mal sagen, ein richtiges Arschloch! „Stimmt, manchmal bin ich eins, aber nur manchmal recht ungewohlt." Ok, immerhin gibst du es zu, dass gleicht dir. Gleicht dir..? Jeremy schaute etwas verdadert obendrein.. Vic grinste. Ja, es soll nichts anderes heissen, ausser das es für dich spricht uva., eben es gleicht dir. Ok ok. Jeremy musste nun aber auch buchstäblich einmal grinsen. „Ok, so wäre dies geklärt, so könnten wir ja nun endlich mal mit Frühstück machen beginnen, oder?" Ja, dass könnten wir mal echt in der Tat und mein mintfarbender Bademantel bleibt an!" Vic knippte Jeremy nur noch frech dabei zu und begann schliesslich das heiss ersehnte Frühstück mit zuzubereiten. Und so wurde aus dem chaotischen Vorambiente, doch noch ein harmonisches Frühstück miteinander. Sie lachten sogar miteinander und erzählten aus ihrem Leben, wass Jeremy Clarkson so faszinierte, sodass es ihn nicht einmal gar mehr je loslassen würde. „Vic faszinierte ihn einfach und wenn er zu sich mal ganz ehrlich war, war es ja auch lediglich ein Vorwand heute mit dem vorgetäuschtem Frühstück, bzw. kaputten Backofen uva. ." In Wahrheit kannte er sie ja schon weit vorher, aus der Black - Musik Bar, Sun - Beach. Nur Vic bemerkte ihn nicht einmal, John Kabuur, so war nämlich mal sein wirklich richtiger Name. Und da er nun mal eben nicht weiter wusste, verfuhr er eben auf dieser Levelschiene. Nicht gerade fair gegenüber Vic, aber er liebte sie nun mal. „Jeremy Clarkson, John Kabuur, war sich demnach mal felsenfest sicher, dass sie Seelenverwandt sein mussten." Das wusste er vom ersten Augenblick an in der Bar, zu hundert Prozent. Nun musste er nur noch überlegen wo er seinen selbst verfassten - geschriebenen Brief an Vic nur hier in ihrer Wohnung deponieren könnte..? „John platzte fast der Kopf." Und sau nervös war er, ja nervös. „Wo sollte John denn nun nur den Brief platzieren?" Vielleicht im Badezimmer, oder doch eher im Schlafzimmer.. „Nein, ihn verwahrte er sich einfach doch noch für später auf." „Vic hob beide Hände und winkte nur so vor sich hin, hallooo!" Hallooo.. „Ja bitte Vic, wass ist?" „An was denkste denn so inserviert, Jeremy Clarkson?" Ich? John musste schlucken, so stösste es ihm auf. Echt mal schlucken. Er hasste in der Tat mal lügen, aber dies hier absolvierte mal einer Notlüge. „Ja, einer Notlüge.“ „Ja, wie sieht es jetzt aus Jeremy, decken wir ab?" John verfallen derer tausenden Gedanken.. „Emm, ja das können wir gerne machen, wenn du keinen hunger mehr hast?" „Nein, also ich hätte nun gesondert keinen hunger mehr, es seie denn Jeremy?" John musste schon fast kotzen, seiner lüge wegen. „Er hasste es eigentlich mal, aber er tat es." „Nun lieben dank dir, es war jedenfalls mal sehr lecker von deinem Asyl - Backofen die knackig frischen Brötchen zu essen, bedankt.. ." John grinste etwas dreckiger natur.. Asyl tzzzzz, aber echt! Nun musste aber auch Vic mal wahrhaftig grinsen.. „Ok, bin dann mal weg." „Ok, dass wird aber langsam auch einmal Zeit, ich wollte langsam aber sicher mal endlich baden gehn, Mr. Jeremy." Wie schliesslich immer, in einem leichten sarkastischen Unterton.. „Nicht so sarkastisch wieder, Vic Rey!" „Nicht so sarkastisch!" Du verstehst mich schon Jeremy Clarkson, du verstehst mich schon! " „Ja, dem wird wohl so sein, dem wird wohl so sein - wenn du das sagst." Und schwub, weg war John schon, schnurstraks mal zielgerade durch die Haustür. „Hey, du Vollidiot!" Knall die Haustüre doch nicht so, Vic konnte einfach wieder mal nicht inne halten.. „Knall sie doch nicht so!" „Ja ja und weg war er auch schon." Vic stolzierte folgedessen ins Badezimmer und liess sich ein heisses Bad ein. John wiederrum schwelgte in tausenden von Gedankengängen, wie er nun nur den selbstgeschriebenen Brief an Vic zu ihr befördern sollte.. „Wie nur?" Aber nun fasste John allen Mut schliesslich zusammen und beschloss diesen selbstgeschriebenen Brief an Vic, einfach unter ihrer Haustüre verschwinden zu lassen. „Er schob ihn einfach unter der Türe durch und eine gewisse Erleichterung überkam ihn." Nein, ein kribbelnder Schauer überfiel lediglich seinen Rücken, als er nur daran dachte, wass Vic jetzt nur darüber denken könnte uva. .. Aber er konnte nur diverse Vermutungen anstreben, sie er letztenendes noch nicht einmal nur ansatzweise je erahnen konnte. Was er natürlich mal zu gerne getan hätte, aber John konnte es nach wie vor leider immer noch nicht. Demnach stimmte es ihn innerlich schon sehr nachdenklich. Vic hingegen sang mit vollem Elan in ihrer Badewanne, I got 5 on it, lalalala..
Vic nickte zum guten Schluss sogar noch im recht warmen Wasser kurz ein. Was nur leider nicht einmal gar von langer Dauer war, da der Hagel lautstark in die Dachrinne knallte als ob etwas zu erschlagen begann. Dazu diese enormen krassen Blitze da draussen.. „Vic bekam es echt einmal mit der Angst und sprang schliesslich mit einem schnellen Satz zielgerade aus der Wanne." Wooohw, wooohw, woohw. Vic ermahnte sich im Selbstgespräch, puuh puuh was für Blitze, wass für Blitze.. „Hammer!" Puuuhh, hilfe.. Vic streifte sich ihren grell Koralle farbenden Saturn - Bademantel über und huschte durch ihre Wohnung, nein ach was, sie flog förmlich durch ihre Wohnung, sie flog. Vic hatte eine gewisse Angst vor Gewitter, deswegen handelte sie demnach auch mal so. Angst vor Gewitter, tzzzz für manch einen echt mal ein laut gemeinter Witz.. „Aber demnach war es echt mal so." Und Vic hasste es mal ausserordentlich gerade in solch einer brenzligen Situation alleine zu sein. „Aber sie war es, allein.“ „Hä, wass ist das denn hier?" „Ein Brief, hä?" „Vic dachte laut, hä?!" Vic sank ganz sachte zu Boden und entnahm schliesslich den Brief er am Boden lag. Das Gewitter tobte nach wie vor wild vor sich hin, wass Vic jedenfalls mal nicht davon abhielt den Brief schliesslich mit in ihr Bett zu nehmen und vielleicht zu öffnen.. „Ein mulmiges Gefühl überfiel Vic." Es war zeitgleich mal ein neugieriges Gefühl was zudem noch hinzu kam. „Vic sass aufrecht im Bett und zuckte immer wieder zusammen, sobald ein gesonderter Blitz vom wilden Gewitter dort herausen, nur herein brach."Dies jedoch hinderte Vic wiederrum nicht, den geheimnisvollen Brief vielleicht noch zu öffnen. „Knallrot war dieser geheimnisvolle Brief und ein leicht herber, zugleich aber auch blumiger Duft stieg weit hoch in ihre Nase." Vic hegten in diesem Moment eher gemischte Gefühle.. Von wem kommt nur dieser geheimnisvolle Brief? Wer kommt auf solche Idee und wieso gerade unter der Haustüre? Vic überfluteten tausende von Gedanken, tausende. „Aber schliesslich entschied sie sich ihn nun doch endlich zu öffnen." Ansonsten würde Vic niemals in Erfahrung bringen, wer und schliesslich was dahinter steckt. Und somit entschloss sie ihn nun einfach mal zu öffnen. Rot war er und roch ungemein nach Parfüm, Calvin Klein. Er roch sehr intensiv nach Parfüm, wass Vic schon etwas mehr nachdenken liess. „Jedoch begann sie ihn trotz allem zu öffnen." Vic sass im Schneidersitz auf ihrem Bett derzeit aber leider immer noch mit wildtreibenden Gewitter was dort herausen von statten ging und las ganz gespannt was dort in diesem geheimnisvollen Brief nur herinen stehen könne..
Und so fing sie schliesslich zu lesen an.

Hallo,

hallo du schöne Unbekannte,
du fragst dich nun sicherlich woher ich dich kenne?
Nur soviel, ich kenne dich aus der Bar von neulich.
Ich habe dich inspiziert mit meinen Augen, aber du hast mich nicht wahrgenommen in diesem Moment.
Aber dies ist ganz gleich unsere Seelen sie sind füreinander bestimmt, dies wusste ich vom ersten Augenblick an.
Vom ersten.
Von daher wird das Schicksal es von ganz alleine bestimmen, wann wir letztenendes zueinander finden werden.
Da unsere zweier Herzen, ein und das gleiche Herz ergeben.
Eine Seele eben, seelenverwandt.

gez.:

John Kabuur..

„Vic sass leicht erstarrt auf ihrem Bett, fassungslosigkeit überfiel sie im überfluss."

...

Der Überfluss des klopfenden Herzens der einen und derselben Seele,
sie die einzigste und wahre Liebe im Leben,
sie einen niemals verfehle.

...

„John Kabuur also, du Scheusaal.. ."
„Du Scheusaal!"

Ein zweites Treffen in er der Bar,
somit es geschah.
„Es war Liebe auf den zweiten Blick und zugleich so sonderbar."
Du..
Du..
„Du, du bist einfach wunderbar."
Wunderbar.
...

„Vic erstarrte leicht und ihrer beider elektrisierenden Blicke konnten einfach nicht voneinander ablassen."
Heissbluetige Leidenschaft überfiel sie beider im Übermass.

_ ENDE. _

gez.: Mareike Rauh
©
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Das Haus in er die Hölle bebt..

Das Haus in er die Hölle bebt..

Der Vorspann:

„Mrs. Jordan gerade mal erst dreissig Jahre alt und wohnhaft in Wien."
Sie..
Sie weiss aber mal ganz genau was will, eine häusliche Veränderung.
Aber kaum ist sie in dieses schmucke Anwesen eingezogen, schon beginnen erst so richtig die Turbulenzen.

„Mrs. Jordan war äusserst überwältigt von diesem schmucken Anwesen und schlug schliesslich ein, sie unterzeichnete." Danke danke, lieben dank Herr Geber. Ich denke dies war gerade mal die richtige Entscheidung hier und heute bei Ihnen schliesslich zu unterzeichnen. „Ja das hoffe ich doch mal ganz stark für sie Mrs. Jordan, ganz stark." „Warum sollte es auch die falsche Entscheidung gewesen sein, warum auch Mrs. Jordan?" Ja dies stimmt wohl Mr. Geber, ach was, Herr Geber. Herr Geber fiehl ein leichtes grinsen über das Gesicht. „Für mich aber Mrs. Jordan, Mrs. Jordan." Herr Geber schien sehr entschieden zu argumentieren. „Für mich sind sie nach wie vor, Mrs. Jordan." „Nach diesen ganzen Jahren, wo wir uns schon schliesslich kennen, nicht wahr Mrs. Jordan?!" Ja. „Ja, dies stimmt Herr Geber, dies stimmt aber mal." In meinem alten wohnambiente war ich im grossen und ganzen ja auch immer zufrieden. „Das freut mich in der Tat Mrs. Jordan, in der Tat." Ja. „Mrs. Jordan atmete leicht ein und wieder aus, ja es war die richtige Entscheidung." „Ok Mrs. Jordan, so können sie morgen einziehen, ich muss los." Und schnurstraks war er auch schon nicht mehr in sichtweite. „Er war weg, so schnell konnte Cinderella Jordan garnicht erst gucken, wie schnell Herr Geber schliesslich wieder aus der Türe war." Aber dies war ihr in diesem Moment auch mal ganz gleich. „Immerhin hatte sie noch so einiges zu tun." So einiges. Das schmucke Anwesen was Cinderella Jordan jedenfalls heute unterzeichnete und schliesslich nagelfest machte, befand sich in einem recht abgelegenen Waldstück mit sehr grossem Grundstück. Selbst innen drinnen glich dieses schmucke Anwesen, eines riesen Schlosses. „Eines riesen Schlosses." Aber gerade deswegen unterzeichnete Cinderella auch diesen Kaufvertrag, sie reizte diese grössenordnung des Schlosses einfach mal ungemein. Gerade bei dieser Preislage, musste sie einfach mal zugreifen. Dreihunderttausend Euro für dieses schmucke Anwesen, war doch wohl mal ein schnäppchen. „Aber ein richtiges schnäppchen." Cinderella wirkte in einer Bank mit, ach was, sie war Chefin von diesem ganzen Laden, Chefin. „Somit glich dieser aufgeführte Betrag dieses schmucken Anwesens hier, schon eher ein kleiner Einkauf zu sein, als eher ein etwas grösserer Einkauf für Cinderella. „Davor wohnte sie eher klein und bescheiden." Nun eine Woche vergangen, Cinderella Jordan hatte sich schon gut eingelebt. „Sehr gut sogar." Die Haustür schliesslich stetig eingefasst mit einem grossem Buchsbaumkranz, mit grosser dicken weissen Schleife. Der riesige Flur - Eingangssaal stetig dekoriert mit durchsichtigen Glasvasen sowie mit bunten Schmetterlingsorchideen sie jeweils in jeder jeweiligen Ecke standen. Die riesige Küche, mit unzähligen Kräutern versehen. Das riesige Bad glich einem riesigem Wellness - Palastes, aber keinem normalen Badezimmer. Die dutzzenden Gästeräume, glichen einer besseren Jugendherberge, oder einem Hotel, aber ganz bestimmt mal keinem ganz normalen Gästeraumes. Und eben dieser riesen grosse Keller wo sich etliche Aquarien befanden, sowie dieser riesen grosse Swimmingpool, einfach mal ein Traum. Also dieses schmucke Anwesen hatte schon viele schöne Merkmale sie nur dazu einluden, sich schlichthinweg mal einfach hier wohl zu fühlen. Allerdings nach einem halben Jahr, sah die ganze Geschichte schon ganz anders aus. „Dieses riesen grosse Anwesen, gliech mal einem puren Horrorfilm." „Ja einem blanken Horrorfilm." Cinderella ihnen den Tränen schon ziemlich nahe, schrie schon fast hysterisch in diesem markanten Anwesen stetig umher, fast so - als ob sie zielstrebig mal fast abgemurkts werden würde. „Aber dies hörte mal ein niemand, ein niemand." „Hilfe, so hilfe, in diesem Haus spuckt es." „So hilft mir doch einer!" Aber keiner, wirklich keiner konnte nur erahnen was in diesem grossen Anwesen von statten ging. Wirklich keiner. Cinderella machte sich bettfertig und hörte ein unheimliches Geräusch, es raschelte und polterte zugleich. „Cinderella lief recht weiss an, die Angst packte sie." Nein sie umzingelte sie. Und es nahm kein Ende, einfach garkein Ende. Cinderella traute ihren Augen nicht als sie schliesslich in den Spiegel schaute, sie sah ein Geist. Ach was, ein hässliches Gespenst war's. Ein richtig hässliches Gespenst, es aussah wie ein Totenkopf mit Blut im Gesicht. Einfach nur ekelhaft. „Ahhhrrr iiiiiiiiiiiiiiiihhhhhh, baaaaaahr - hiiiiiilfe.. „Hilfe!" Cinderella Jordan ' s Gesicht glich einer weissen Kreidefabrik. „So hilft mir doch endlich jemand!" Hallo, hiiiiilfe.. „Hiiilfe!" Cinderella schrie wie eine aufgestochene Terantel wild umher, erzürnt und zugleich was verängstigt. Aber niemand er ihr hier nur jemals je helfen könnte, so tief im Wald uva. . Cinderella hatte so eine innerliche aufsteigende Angst, sodass sie mit ihrer Zahnbürste noch im Mund wildschreiend wie eine Furie durch den grossen Saalflur lief. „Sie schrie und schrie, nur niemand hörte sie, wirklich niemand." Cinderella versteckte sich hinter der grossen Saaltüre, ihr ganzer Köper zitterte und war eisig kalt. „Ihre Lippen tiefblau angelaufen, ihre Stirn triefnass." „Cinderella stand wie erstarrt hinter der Saaltüre, ihr Körper fühlte sich an wie versteinert." „Tiefsitzende Angst packte sie bei der Brust." „Und schonwieder, von weitem diese Horrorfigur im Spiegel, dass rascheln und pochen oberhalb des Anwesens." Zugleich dieser extreme Knall, wie herraus springende Pfannen und auch Töpfe.. „Cinderella wurde allmächtig klar, in was sie hier gezogen ist, in ein Horrorfilm - Haus." Cinderella versuchte die Polizei zu rufen, aber leider auch dieses mal vergebens. „Das Telefonkabel war durchtrennt, durchgeschnitten." Und da lag ein Messer, ein Messer. Cinderella wurde es ganz anders zur mute, nasse Schweissperlen liefen über ihre Wangen, Wangenknochen.. „Kalter triefender Schweiss erfasste ihren Körper wie einen Bann." Sie wohnte letztenendes in ihrem eigenen Horrorfilm, in ihrem eigenen Horrorfilm. Töpfe und Pfannen sie sich von ganz alleine aus dem Schrank bewegten und wild umher flogen. Im Badezimmer dieser Spiegel, wo ein
mit Blut im Gesicht zum vorschein kam. Dieses rascheln und dieses gepoltere was ihr innerliche Angst einjagte. „Einfach alles in diesem grossem Anwesen, schien mal deutlich aus den Fugen zu geraten." Einfach mal fast alles, fast alles. Cinderella Jordan war gerade mal dieses offene liegende Messer unmittelbar direkt neben des Telefons mal ein greul im Auge. „Aber ein richtiges greul im Auge." Die innerliche Angst stieg im Übermass in ihr hoch. Sie malte sich mal die schlimmsten Dinge in ihrem Kopf zusammen. „Cinderella sah einen Schatten." Ja einen verdeckten Schatten, genau hinter der Terrassentüre im Wohnzimmer. „Hilfe!" Cinderella zitterte am ganzen Leibe.. Ihr Rücken war wie versteinert, ihr Körper war eisig kalt und ihre Stirn glich einem Wasserspender. Cinderella lief der Schweiss bis in ihre Schuhe, aber dies war ihr in diesem Moment mal ganz gleich. Ganz gleich. Sie hegte nur eine unvorstellbare Angst, sie sich manch einer nicht mal nur gar vorstellen konnte. Und.. „Und da schonwieder, dieser leicht bewegende Schatten hinter der Terrassentüre." Eine im schatten schimmernde Maskerade. Hilfe, eine leicht bewegende Gestalt mit Maske.. „Cinderella glich eines zitternden Vulkans, so eine gesonderte Angstschiene bebte in ihr." Klitschenass so stand sie hinter dem Türrahmen im Wohnzimmer und die Angst nahm sie schliesslich immer mehr in ihren Bann. Aber Cinderella atmete immer wieder ein und wieder ganz langsam aus, um dies hier alles mal irgendwie durchzustehen. „Nun hebelte diese maskierte Gestalt an der Terrassentür." „Cinderella stockte der Atem." Sie konnte weder schlucken noch atmen. Ihr ganzer Körper glich eines vibrierenden Vulkans. Cinderella wusste in diesem Moment einfach nicht mehr wohin.. Sie fing schliesslich an zu weinen vor lauter Verzweiflung. Aber dies half trotz alledem nichts, der maskierte Mann näherte sich immer mehr. Cinderella eilte in die grosse Küche und verschloss hinter sich die Tür. Aber diese verhängnisvolle Schattierung befand sich nun unmittelbar hinter dem Küchenfenster. Ein maskierter Mann erhob seine Hände und jagte Cinderella unendliche Angst ein. „Schliesslich hebelte der maskierte Mann das Küchenfenster auf und sprang mit einem satz in die Küche." Cinderella glich einer gesonderten Blaubeere, so bläulich sah sie schliesslich aus. „Den Schockzustand in dem sich Cinderella nun befand, ihn sah man deutlich." „Bitte, ich flehe dich an, geh!" Geh! „So geh doch bitte!" Cinderella zitterte am ganzen Körper, aber dies interessierte den maskierten Mann ziemlich wenig." Er ries in einem schnellem Tempo tausende von Schubladen auf, schmiess ihr schliesslich die Bratpfanne an den Kopf, um sie so zeitnah mal schnellstmöglich aus dem Verkehr zu ziehen. Aber dies gelingte ihm nicht so schnell, wass er aber nicht einmal gar wusste. „Cinderella stellte sich erschlagen, ohnmächtig." Dies interessierte den maskierten Mann aber mal gleich null. Er machte sich in dieser Zeit mal schön über das Schlafzimmer wild her, um schliesslich den versteckten Tresor hinter dem grossen Bild zu öffnen, bzw. gar zu knacken. Und er schaffte es, haufenweise Schmuck und auch Bargeld ohne jegliche Reue zu entwenden. Ohne jegliche Scharm räumte er schliesslich alles leer, alles. Was er jedoch nicht zu vermuten liess, dass Cinderella mit einem Hammer hinter ihm stand und kurz auf seinen Kopf in diesem Moment einschlug. „Er sank zielgerade mal in sich zusammen und lag am Boden." Cinderella nutze natürlich mal diese Situation scharmlos aus um schnellstmöglich zu entkommen, aber dieser Plan scheiterte mal enorm. Der maskierte Mann taumelte ihr schliesslich in seinem noch betäubenden Zustand stetig hinterher. „Cinderella schrie wie am spiess, aber leider vergebens, da sie niemand hier zu hören schien." Der maskierte Mann, zerrte Cinderella schliesslich am Bein durch den ganzen Vorsaalflur. „Halt endlich deinen Mund du vorlaute Göre, halte deinen Mund!" Der maskierte Mann riess ihr aggressiv am Bein, halt endlich dein Maul! Cinderella hingegen schrie ganz laut, kuckuck du Vollpfosten! Kuckuck.. Und spuckte ihm zielgerade mal in sein maskiertes Gesicht. Was den maskierten Mann nur noch aggressiver werden liess, du blöde Kuh! „Du blöde Kuh!" Cinderella entriess sich dem Gangster im einem urschnellen Satz, sodass er erst garnicht direkt schalten konnte was ihm geschieht. Aber als ihm jedoch klar wurde, dass Cinderella sich von ihm losgerissen hatte, handelte er recht schnell. Er zog sie an ihren Füssen wieder zu sich hin und zog sie vom Wohnzimmer schliesslich hinauf ins Schlafzimmer. Cinderella lag nun erstarrt auf dem Bett und starte hoch zur Decke und lag einfach nur so steif da. Einfach nur so da. Der maskierte Mann wiederrum schlos die Schlafzimmertüre einfach ab und stellte das grosse Anwesen zielgerade mal weiter auf den Kopf. Cinderella hörte es nur noch laut knallen und auch poltern. Aber was letztenendes dort unten wirklich wahrhaftig von statten ging, konnte sie mal leider nicht mit einsehen. „Cinderella lag zitternd auf ihrem Bett." Nein, ihr ganzer Körper glich einem Stein. Einem Stein. „Und wumps, schon rastete das Türschloss ein." Cinderella konnte ihren Ohren nicht trauen, aber das Türschloss ist wirklich mal eingerastet." Cinderella traute sich nicht wirklich jetzt sofort aufzustehen um schliesslich nach dem rechten zu sehen. „Aber sie tat es schliesslich doch." Sie schlich sich von ganz oben nach unten und versteckte sich erst mal hinter der Tür um auch Gewissheit zu bekommen, ob er nun auch wirklich weg sei. „Aber dies war er mal in der Tat, er war weg." Und Cinderella atmete in diesem Moment einfach nur ganz tief ein und war ausserordentlich erleichtert. Erleichtert darüber, dass er endlich weg zu sein schien. „Dieser irre!" Ohh ohh dieser irre ist endlich weg, ohh ohh.. Cinderella fand sich im detaillierten Selbstgespräch ein wieder. „Zum Glück, er ist weg." Und jetzt wurde Cinderella erst mal so richtig bewusst, dass das ganze Anwesen mal einem besseren Trümmerhaufen glich, anstatt einem soliden Anwesen. „Was hatte er hier nur veranstaltet, wass?" Sowas hatte Cinderella wirklich noch nie gesehen.. Das ganze unzählige Porzellan war aus den Schränken geschmissen, die ganzen Papiere - Wertschätze waren mal buchstäblich zerissen und der ganze Schmuck er war durchgeschnitten. Durchgeschnitten..? Cinderella überlegte mal verkrampft wieso dem so war, aber sie kam auf keinen entscheidenen Nenner. „Wie kann man Schmuck durchschneiden, anstatt ihn mal zielgerade mitzunehmen?" Wie nur? Cinderella schwelgte in tausenden von Gedankengängen. Und urplötzlich da - da wieder, wieder dieser maskierte Mann hinter dem Fenster.. „Ahhhrrr, so hiiilfe." „So hiiilfe!" Cinderella war ausser sich, ihr Herz war ausser sich. „Ihr Herz pochte ihr bis zum Hals." Und ihr ganzer Körper glich eines zitternden Vulkans, so eine Angst bebte wieder mal von jetzt auf gleich in ihr. So eine buchstäbliche Angst, sie sich einer nicht einmal nur gar vorstellen konnte. Aber dies half ja alles nichts, Cinderella Jordan musste da wohl nun durch. Sie hockte sich auf den Boden und krabbelte einfach so schnell sie schliesslich nur konnte durch ihr Anwesen. Der maskierte Mann jedoch war schon längst wieder im Haus. Er nahm den allzuvor vergessen Schmuck nun einfach mit und war ohne nur einen mucks mal wieder zeitnahe aus der Tür. Cinderella fiehl ein lediglicher Stein vom Herzen, als er endlich wieder durch die Türe war. „Endlich ist dieser Killer wieder weg, Cinderella atmete ganz tief und zugleich ganz hastig so ausser Atem war sie schliesslich wegen ihm, endlich ist dieses Scheusal wieder weg, endlich." Cinderella krabbelte nun ganz langsam weiter und näherte sich der grossen Terrassentür um sich doch nochmal zu vergewissern das er schliesslich auch weg war. „Aber er war es, weg." Nun stand Cinderella auf und schreitete schliesslich ins Bad um sich ihre Zähne zu putzen, dabei schaute sie schliesslich ungewollt zum Spiegel und da, da wieder diese horrorgestalt im Spiegel. „Ahhhrrr hiiilfe, so hilfe..!" „Hiiilfe, so hilft mir doch einer!" Hilfe! Cinderella 's Angst nahm kein Ende mehr. Im Badezimmer - Spiegel wieder dieser Totenkopf mit Blut übersaeht. Dann diese unverkennbaren klirrenden umfallende Gegenstände in der grossen Küche. Und diese Geräusche eines lauten Wolfes, Cinderella bekam es echt mal mit der Angst zu tun. Aber stark musste sie schliesslich bleiben, stark. „Sehr stark." Was natürlich leichter gesagt, als getan war. Cinderella versuchte die Terrassentür langsam zu öffnen, wozu es aber nicht einmal gar kam. „Ein fauchender Löwe fauchte ihr schnurstraks mitten ins Gesicht." Die Terrassentür war zwar verschlossen, aber trotzdem, Cinderella packte die Angst in sekundenschnelle. Wie kommt hier nur ein echter Löwe hin, Cinderella ' s Gesicht zitterte nur noch so förmlich vor sich hin, so eine Angst vibrierte sich in ihr auf. „Oh nein, wass mach ich jetzt nur?" Cinderella war dem übergeben nahe vor lauter Angst sie schliesslich in ihr bebte. Sie nahm einen hintendierten satz mit Anlauf und rannte zielgerade mal durch ihr ganzes Anwesen und schrie wieder mal wie am Spiess. Aber keiner, wirklich keiner hörte Cinderella. „Wirklich ein niemand." Bei der Flucht ins Gästezimmer kamen ihr dutzende Fledermäuse entgegen geflogen und vergruben sich schliesslich in ihrem Haar. Cinderella schrie wie eine irre durch ihr Haus - Anwesen. „Aber nach wie vor, keiner hörte sie." Eine Etage tiefer kamen ihr unzählige Affen entgegen sie euphorisch zu lachen begannen, fast so, wie in einem schlechten Horrorfilm. Nun gerade im riesigen Flur angekommen, krabbelten ihr riesige Spinnen entgegen, sie sie förmlich anzuspringen wagten. Cinderella konnte nun einfach nicht mehr inne halten, sie schlug mit ihren Händen einfach nur noch so wild umher wie sie schliesslich nur konnte. Aber selbst dies, brachte mal gleich null. „Ganz im Gegenteil, es ging sogar noch viel schlimmer weiter." „Viel schlimmer." Die riesigen Spinnen sie zogen sich nun urplötzlich wieder von ganz alleine zurück und aufeinmal waren es unzählige Maden. „Maden sie sich wagten an allen Wänden im Anwesen hochzukrabbeln, ins Bett einfach überall hin." Unzählige ekelerregende Maden, unzählige Maden sie dem Geruch der Verwessung mal echt recht nahe kamen. „Cinderella kam der Übergebungsphase zielgerade näher, sie würgte vor ekel." Ihr Körper entwickelte ein gewisses , wass schon fast an abnormaltaet grenzen liess. „Cinderella war vom ekel eingeholt." Die Maden waren einfach überall, überall. Cinderella flüchtete in den Keller. Sie erhoffte sich wenigstens dort eine gewisse Verschnaufpause von diesem ganzen Horror. Aber auch hier kam ihr alles ausserordentlich unheimlich vor. Etwaige Spinnweben überall, unzählige unheimliche Puppen einfach überall. Mit ganz weit aufgerissenen Augen und einem unheimlichen lachen. Cinderella bekam es mit der Angst zu tun. „Oh man, wass ist hier blos los?" Ein Haus in er die Hölle bebt, vom Teufel verflucht.. Cinderella malte sich schliesslich die schlimmsten Dinge aus. So wühlte sie wild umher im Keller und stösste schliesslich auf ein sehr altes verstaubtes Brettspiel. „Cinderella packte die Neugierde." Schliesslich nahm sie das verstaubte Brettspiel schleunigst an sich, da es Cinderella unheimlich neugierig stimmte. Neugierig stimmten sie gerade diese unzähligen Monster auf diesem Vorderbild dieses verstaubten geheimnisvollen Brettspiels. Recht unheimlich dachte Cinderella für sich leise, sehr unheimlich sogar. Ihre eigentlich recht entspannten Gesichtszüge glichen aufeinmal eines hinunter fallenden Steines. Aber Cinderella wagte es schliesslich dieses unheimlich beängstigende Brettspiel nun doch zu öffnen wagen. Da wo ein ganz entscheidender Satz zum Vorschein kam, bitte jede Aufforderung oder Anweisung hundertprozentig befolgen ansonsten naht der Tod. „Cinderella wurde leichenblas als sie dies schliesslich las, leichenblas." „Der Tod, der Tod?" Cinderella ' s Anwesen - Haus war anscheinend einem Fluch entsprungen, ein Fluch wütete über ihr, bzw. in ihrem Anwesen. Cinderella wusste weder noch ein und aus. Aber eines wusste sie, handeln müsse sie in jenem Falle. Ansonsten nahe ja ihr Tod, oder vielleicht sogar auch so..? Cinderella ' s Gedanken glichen eines horror imprägnierten Geistes. „Schliesslich fuhr sie mit dem Todesspiel fort." Würfeln sie jetzt umgehend eine sechs, falls nicht, vergessen sie ' s. Cinderella stockte der Atem. Genau dieser Satz stand nun auf diesem Brettspiel und Cinderella war fassungslos. Fassungslos. „Eine sechs, na toll und was ist wenn nun nicht?" Cinderella fand sich im ermahnenden Selbstgespräch wieder. „Was denn dann?" Cinderella nahm aber schliesslich den Würfel zur Hand und würfelte und schaute ganz euphorisch obendrein. „Eine vier und jetzt, die Angst holte Cinderella nun schliesslich ein." Und was jetzt, ich habe keine sechs gewürfelt sondern eine vier.. Cinderella war innerlich so nervös wie nie. Und aufeinmal diese urplötzliche unheimliche Stimme, nun ist es an der Zeit zu bluten. Bluten wirst du, bluten.. „Cinderella erstarrte vor Schreck." Ich, ich bluten.. Oh mein Gott. Cinderella wäre am liebsten vor allem zielgerade mal weggerannt. Aber sie blieb erstarrt am Boden vor dem unheimlichen Brettspiel schliesslich zurück. Und wartete schliesslich tapfer was nun passiert, wie es schliesslich weiter gehen mag. „Zu bluten, wass meinen sie denn damit?" Cinderella sass fassungslos am Boden vor dem gesonderten Brettspiel. Sie? Tzzzz.. Ich bin der Geist des Teufels er mich schickte. „Bitte was, wer spricht da?" Cinderella stand der Angstschweiss im Gesicht. Wer spricht denn da? Wer nur? „Ich bin der Teufel, der Teufel bin ich." Und urplötzlich begann sich der ganze Dachboden von ganz alleine zu bewegen und die unheimlichen stehenden Puppen begannen aus dem nichts zu leben an. Es glich wirklich mal alles wie in einem sehr guten Horrorfilm. Nein, ach was.. Es war Cinderella ' s eigener und dies auch noch in ihrem eigenen Haus. Ich scheine mich echt mal in meinem eigenen Horrorfilm zu befinden, Cinderella ermahnte sich im Selbstgespräch. Oh nein, in deiner eigenen Hölle befindest du dich. „Hier spricht der Teufel." „Ahhr, so hilfe!" Hilfe! Cinderella Jordan bereute es echt mal geboren zu sein, gerade in diesem recht beängstigendem Moment. Wie der Teufel, wass für ein Teufel denn bitte? „ Ich bin Cinderella Jordan, also leg dich blos hier nicht mit mir an, dies sag ich dir!" Haha, der Teufel musste lautstark lachen. „Du wirst nun mit den Puppen tanzen!" Nein. Cinderella Jordan schien sehr entschieden zu sein, nein dies werde ich nicht. Das wäre ja wohl auch noch schöner, du spinnst wohl, ha der Teufel.. Ja ganz genau, du hast richtig gehört, ich bin der Teufel. Nun gut, wass soll ich tun? Cinderella bekam es nun doch wieder mit der Angst. Das sagte ich vorhin doch, du sollst mit den Puppen tanzen. Und schon fing Cinderella an zu tanzen. Der Teufel war ihr wohl doch nicht so geheuer. So ist es gut. Immer schön folge leisten, wass ich sage. Cinderella standen die Tränen im Gesicht, so verwirrt war sie und impulsiv einmal zugleich. Aber Cinderella fing schliesslich an zu tanzen. Und während Cinderella tanzte, schlugen alle Puppen mit dem Besen auf sie und jaulten wie tausende von Wölfen. Und Cinderella jaulte gleich mal buchstäblich mit, vor lauter eupherie was ihr hier wohl gerade alles zu passieren schien. „Aua!" Tausende von Besen schlugen auf sie ein. Cinderella lief schliesslich wie eine aufgestochene Terantel auf dem Dachboden umher. Aber dies half alles nichts, im endefekt ging es sogar noch weiter. Dies war wohl oder übel erst einmal der Anfang. Und schon sprach wieder der Teufel zu Cinderella, Würfel! „Los Würfel schon!" Es geht weiter. Eine sechs, wass muss ich machen? Cinderella stand ihre Nervosität buchstäblich ins Gesicht geschrieben. Was muss ich denn tun bei einer sechs? Bei einer sechs musst du nun abwarten was nach diesen sechs Wochen passiert. Sechs Wochen? Wieso sechs Wochen? Ganz einfach, da du gerade eine sechs gewürfelt hast, genau deswegen. Cinderella schwieg und ging. Kaum waren auch schon sechs Wochen vergangen, geschah aber nichts. Dies dachte Cinderella jedenfalls, sie dachte es aber auch nur. Dies mal ein fantaler Fehler war. Ein fantaler Fehler. Ein recht gravierender Fehler auf gut deutsch, ein gravierender Fehler. Cinderella überkam der Kaltschweiss. Der Angstschweiss holte sie schliesslich ein. Ihr ganzes Anwesen schien sich von jetzt auf gleich mal buchstäblich in Luft aufzulösen. Die Wände trennten sich voneinander und fiehlen schliesslich zu Boden. Die lange Treppe kippte hinunter. Ihr ganzes Anwesen fiehl in sich zusammen wie eine leichte fliegende Feder. Nun stand Cinderella schliesslich vor ihrem von jetzt auf gleich zertrümmerten Anwesen. „Oh nein!" Cinderella stand nun regungslos vor ihrem Anwesen, wass eben nur noch aus Asche und Staub bestand. Cinderella stand die Fassungslosigkeit ins Gesicht geschrieben. Und urplötzlich lachte der Teufel und schrie ganz laut, nun kommst du ins Paradise, in der Hölle da warst du ja schon.

_ENDE._

gez.: Mareike Rauh
©


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