Gedichte über Fantasie - Seite 325

Manchmal Reise ich in die Zeit zurück
In der die Menschen fliegen können
In der ein dauer-deprimierter I-A
Mit einem übermütig springenden Tiger spricht

In der Tassen sprechen und nie zerbrechen
In der die Kleinsten zu den größten Helden werden
In der ich mit den 7 Zwergen um die Wette pfeiffe
Und mit Timo und Pumba "hakuna matata" singe
Und ganz entspannt durch den Dschungel reise

Und dann kommt Winnie Pooh
Und weckt mich auf
Raus aus diesem Märchenwaldtraum

Doch das ist nicht schlimm
Denn ich finde immer wieder hin
Einfach nur um abzuschalten
Und in diesen schweren Zeiten
Auch einmal ein Licht zu sehen


Mondblume

Der felsen dass ist oben mein  blick 

der menschen wer hat immer das transkript

haben sie feine und echte kalk oder kreide

art und weise mein grund dass wird direkt 



oder haben sie leichter spitze zu malen

die frauen darüber gesprochen mit gnade 

sicherlich würdet es kaum eine kraulen

dass hinkt auf dem platz wer alle will heraus ragen 



dass gibt natürlich die glocken 

hören sie wer es beschauerlich vertagen

aber heute ist es panike und verborgen

die bibliotechque von leihung ist sehr wie der drachen 



im regale dass stemmt von papier aus 

keiner bock zu schwefel auf getaucht 

dort da hinten einem bild sehr teuer 

versteigert das geld und blendent der stützsäule 



Ich meine es hat ein mythös im stück

feierlich ist der strand an die haut 

dass ist wo von der erforschung wie

wirklich hocken gescmack ein käter gebraut.