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Gedichte über Familie - Seite 82


Der letzte Vorhang

Ich brauche Ruhe-
Verschließe die Augen und möchte nichts sehen.
Kann die einfachsten Dinge,so wie sie sind,nicht wirklich verstehen.
Entscheidzngen treffen ist unangenehm!
Egal was passiert, in Sicherheit bringen ist nicht mehr mein Ding.
Behalte nichts mehr, wo früher mein Herzblut dran hing.
Bleibe lieber achtlos im Regen stehn!
Mir fehlt das Verständnis und die Geduld gebe mir für alles was war in meinem Leben, selber die Schuld.
Alles was mich quält stehe ich alleine durch.
Meine Tür ist meist verschlossen!

Vor langer Zeit habe ich trotz Schicksalsschlägen immer allen Mißgeschicken getrotzt.
Durch das Band der Liebe, das mich hielt.
Meine Familie!
Eine Familie gleicht in ihrer Liebe und Loyalität, der einer Armee!
Alle für einen, und einer für Alle.
Einer steht hinter dem anderen,jeder passt auf den anderen auf, das niemand zurück bleibt.
Oder einer aus der Familie Falle.
Einst waren wir sechs!
Einer traf eine letzte Entscheidung, und er ging!
Weil sein Leben und alles was er liebte schon länger am seidenen Faden hing.
Der Boden unter meinen Füßen ging verloren.
War das wirklich alles, wofür ich ihn mit all meiner Liebe und Schmerzen geboren?

An dem Tag, wenn man sein Liebstes in die Erde verbringt, lässt die Erde beben.
Der Vorhang fällt!
Jedes Kind ist für eine Mutter die größte und ehrlichste Liebe auf dieser Welt
Eine Chance mit-und für ihn zu kämpfen gab es nicht.
Zuerst erlischt dein Herzenslicht, deine Aura verdunkelt sich.
Wenn Asche zu Asche zerfällt.
Nun beginnt der letzte Akt in meinem Leben!
Bevor auch für mich der letzte Vorhang fällt!
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Der Stolz der Mutter kann nicht überboten werden

Stolzer auf meine Töchter kann niemand sein.
Drum werde ich das hier jetzt zeigen mit einem Reim.
Christiane ist Papa´s Liebling.
Na ja das ist auch kein Ding,
denn charakterlich kommt sie ganz nach ihm,
ich darüber natürlich sehr stolz bin.

Christiane wusste schon früh, was sie will.
Wurde ich als Mutter ziemlich still,
denn das was sie sagte, hatte Hand und Fuß.
Ihr zu zuhören war ein Genuss.

Aber auch auf Michael ist mein Stolz nicht geringer.
Was ich an ihr bewunderte, das waren ihre Finger.
Wie diese über die Tastatur flitzen.
Auch sie brauchte keine Ideen von anderen stipitzen.

Michaela stand der Christiane in nichts nach.
Sie stieg mir sogar ab und zu auf´s Dach.
Kontinuierlich arbeitete sie an ihre Zukunft,
dabei wartete sie nie auf Ankunft
neuer Ideen, denn die hatte sie selber.
Ihre Interessen waren nämlich viele Felder.

Ich kann meinen Stolz auf beide kaum in Worte fassen.
Ich verstehe das, das sie mich anfangen zu hassen.
In ihrer Kindheit war ich es, die ihnen Steine im Weg legte.
Sie durften von mir nicht einmal zu einer Fete.

Ich dachte immer, es würde sonst was passieren.
Den Beiden durfte aber nichts passieren.
Sie sollten es besser haben wie ich in meiner Kindheit.
Das ist doch eine Möglichkeit,
dieses Ziel zu erreichen.
Leider konnte ich mich nicht erweichen.

Einer musste halt in einer Familie der Böse sein.
Trotzdem war ich nie so hart wie ein Stein.
Auch ich zeigte ab und an ein Herz
und das ich wirklich auf beide stolz bin, ist kein Scherz!
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