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Gedichte Über Ewigkeit - Seite 57

Erdmagnetismus ist die Liebe auf Erden

Man hat Angst, dass die Zeit zu schnell vergeht
Man hat Angst, für etwas sei es dann zu spät
Man hat Angst, dass etwas Neues nie entsteht
Jedoch Angst sich durch Angst stets aufbläht
Nur unsere Liebe zieht alles an wie ein Magnet
Und sorgt so dafür, dass die Erde ewig besteht
Alexandra Gedicht zur Merkliste

Mein Leben steht still

Mein Leben stellt still.
Es frägt mich nicht mehr was ich will.
Es hat einfach schlapp gemacht,
was hat es sich dabei gedacht?
Mittendrin lässt es mich hängen,
was soll das mir bringen?

Verzweifelt und mutlos im Klinikum.
Das nehm ich ihm krumm.
Die Tage hier endlos und mies.
Das ist echt fies.
Ich will hier raus.
Wann endlich kann ich nach Haus?

Und dann endlich geht’s aufwärts
Ich kämpfe mich wieder nach oben.
Zeig meine Kraft
Zeig, dass ich es schaff!
LuRe Gedicht zur Merkliste

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Wer weiß das schon

Das Fragen fragt nach sich!
Ich bin ein Ich -
ganz groß,
ganz klein?
Wer weiß es schon!

Der Magen und das Herz.
Die Seele zeigt
doch himmelwärts.
Mein kleines Ich?
Wer weiß es schon!

© ANTOSCH
Anton Schlittmaier Gedicht zur Merkliste

Alles ist ein Widerspruch

In der Einsamkeit strahlt auch das kleinste Licht wie die Mittagssonne.
Mitternacht, hellwach, schwach, Nebenrolle.

Liebe und Hass, Schmerz und Euphorie.
Das Leben ist ein Widerspruch.
Sucht, Vernunft, Philosophie.

Du hast so wenig, doch du hast genug.
Zufriedenheit ist Wahrheit.
Glück ist Trug.

Höhen und Tiefen setzen dein Herz in Brand.
Denn Licht und Schatten
gehen Hand in Hand.

Du weißt nicht, dass du gar nichts weißt.
Drum denk’ daran, wenn du vergisst:

In der Stund‘ der Not,
wirst du wissen wer du bist.
Nicolas Thomas Kubon Gedicht zur Merkliste

Träume sind Schäume

Gestern Nacht wacht' ich auf,
war im Delirium zu Haus,
nur Unbekanntes hört ich da,
völlig unklar, wer das war.

Hörte nur kauderwelsche Sprachen,
Politiker mit wenig geformten Sachen,
fahren die Bedenken an die Wand, n nicht zweifeln, m it de r Realität nichts
mehr verband.


Die fremde Sprache verstummte,
die Wesen waren zum Teil noch vermummt,
es gibt mit gar nichts einen Vergleich,
das zu bedenken fiel mir nicht leicht.


Träume sind Schäume, glaub nicht dem Wahn,
bringen Not und Unheil, was nicht sein kann,
Think positive! Bist gesund, juhei !
Der Rat kommt von mir, bist wieder dabei.
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen
Johann Forster Gedicht zur Merkliste

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