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Gedichte Über Ewigkeit - Seite 41


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FÜR MANO

Ich sage nicht Adieu, nicht Leb wohl, nicht Aufwiedersehn. Es tut so weh, und ich kann es einfach nicht verstehen.
Du warst mein Stolz und auch mein Lächeln, ich liebte dich von ganzem Herzen.
Was bleibt ist mein brennendes Herz, soviel Leid und Schmerzen.
Du warst verzweifelt, einsam, hast keinen Ausweg mehr gesehen, wolltest keinen Schritt mehr in deinem Leben gehen.
Und ich sitze hier, allein
Kann es kaum ertragen, niemals kann ich mehr bei dir sein-
Ich liebe dich, mein Kind-zu dir sagen.
Deine letzten Worte, zu Asche soll ich werden, zu Asche soll ich sein,
Ich erfülle deinen Wunsch, werde innerlich zu Stein.
Asche zu Asche, Staub zu Staub
Es gibt nichts was mich trösten könnte
Nichts woran ich noch glaub.
Die Frage nach:" Warum, Wieso," wird es für mich nicht mehr geben, du zahltest für deine Fehler den Höchstpreis-mit deinem Leben.
Hast du jetzt deinen Frieden, bist an einem besseren Ort?
Ich wünschte, du wärst hier geblieben.
Zu Spät, es gibt kein zurück, du bist für alle Ewigkeiten fort.
Als deine Mutter kann ich es nicht fassen, mein geliebtes Kind nun los zu lassen.
Ich glaube nicht an ein Leben nach dem Tod, an ein göttliches Licht -
Nur Schmerz und Wut, mehr fühle ich nicht.
Einfach so zu akzeptieren, einen Menschen den man liebt, so zu verlieren. Wo liegt der Sinn in dieser Sache.
Du hast dein Kind geboren, und an das Schicksal, Kummer, Sorgen
Von jetzt auf gleich verloren.
Manche Fehler im Leben kann man sich nicht verzeihen doch ich war deine Mutter, war voller Stolz und liebte dich
Und egal was war, es zählt für mich nicht.
Deine Seele, wo immer sie auch ist -
Wenn ich auf dem Weg bin sende ein Zeichen, damit ich weiß geliebter Sohn
Wo ich hin muss, wo du bist.
Nun lass ich los....
Bleib zurück mit der Erinnerung allein
Und ich bin so dankbar dafür,
"Ich durfte deine Mutter sein"
Du bist für immer in meinem Herzen
In Liebe MOM
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Es sind die Starken

Es sind die Starken, die unter Tränen - lachen. Eigene Sorgen verbergen, um andere glücklich zu machen.
Der Starke, der erträgt was er nicht ändern kann.
Mit Würde und Stärke preisgeben,
Was er nicht retten kann.
Mit Würde und Schmerz spüren, du bist nicht mehr da, wo Du vorher warst.
Trotzdem-dort wo wir hingehen, wirst auch Du sein.
Wir tauchen ins Meer des Lebens,
ins Riff unserer Erinnerungen hinein.
Die Stärken erleben Ebbe und Flut.
Wellen brechen an Emotionen.
Du kannst beten, Halleluja singen,
Trauer wird Dich nicht verschonen.
Ein Kämpfer Herz, in tiefer Müdigkeit.
Es spürt, es ist schon spät, langsam wird es Zeit.
Egal, wer einen Menschen verliert,
Der Zeitpunkt ist nie richtig.
Plötzlich weiß man - was wir versäumt und wir erkennen - spüren, was wirklich wichtig ist.
Der Schatten des Todes hüllt Menschen ein, erloschen ist das Licht des Lebens.
Die Starken, die immer gegeben, erfahren nach dem Sterben das ewige Leben.
Erwachen wird er im Licht der Ewigkeit
Unsere Herzen tragen Trauer, nach dem Mensch der uns fehlt
Niemand kann sehen, wie hart wir kämpfen, das unser Herz in Flammen steht. Und wie ein Sturm, das leben des Menschen, wie ein Blatt vom Baum, e weht.
In meiner Seele die Erinnerungen,
Wie durch ein Fenster kann ich sie sehen, doch erst muss ich deine Hand los lassen. Den Rest meines Weges alleine gehn. Jeder Schritt, jede Bewegung ohne dich, ist sinnlos geworden - langsam begreife ich nur diesen Sinn, von dem Wort "gestorben".
Jeden Tag, jede Nacht, denke ich daran,
das ich Dir ein Denkmal in meinem Herzen bauen kann.
Eine leise Spur, auf dem Weg dorthin, ein Ort voller Licht und Liebe.
Wo ich dir ganz nahe bin.
Ich habe einen einzigen Menschen verloren, den ich liebte,
Meine ganze Welt - so leer.
Und spüre, alles was ich nicht gesagt, oder mit dir getan, all die verlorene Zeit, ist das - was man sich nicht verzeiht.
Ich verstehe! Lerne meine Lektion vom Leben.
Menschen, die uns wichtig sind,
die wir lieben, mehr Aufmerksamkeit zu geben.
Ihnen sagen, wie wichtig Sie uns sind.
Und wie sehr man sie schätzt.
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