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Gedichte Über Ewigkeit - Seite 42


Es sind die Starken

Es sind die Starken, die unter Tränen - lachen. Eigene Sorgen verbergen, um andere glücklich zu machen.
Der Starke, der erträgt was er nicht ändern kann.
Mit Würde und Stärke preisgeben,
Was er nicht retten kann.
Mit Würde und Schmerz spüren, du bist nicht mehr da, wo Du vorher warst.
Trotzdem-dort wo wir hingehen, wirst auch Du sein.
Wir tauchen ins Meer des Lebens,
ins Riff unserer Erinnerungen hinein.
Die Stärken erleben Ebbe und Flut.
Wellen brechen an Emotionen.
Du kannst beten, Halleluja singen,
Trauer wird Dich nicht verschonen.
Ein Kämpfer Herz, in tiefer Müdigkeit.
Es spürt, es ist schon spät, langsam wird es Zeit.
Egal, wer einen Menschen verliert,
Der Zeitpunkt ist nie richtig.
Plötzlich weiß man - was wir versäumt und wir erkennen - spüren, was wirklich wichtig ist.
Der Schatten des Todes hüllt Menschen ein, erloschen ist das Licht des Lebens.
Die Starken, die immer gegeben, erfahren nach dem Sterben das ewige Leben.
Erwachen wird er im Licht der Ewigkeit
Unsere Herzen tragen Trauer, nach dem Mensch der uns fehlt
Niemand kann sehen, wie hart wir kämpfen, das unser Herz in Flammen steht. Und wie ein Sturm, das leben des Menschen, wie ein Blatt vom Baum, e weht.
In meiner Seele die Erinnerungen,
Wie durch ein Fenster kann ich sie sehen, doch erst muss ich deine Hand los lassen. Den Rest meines Weges alleine gehn. Jeder Schritt, jede Bewegung ohne dich, ist sinnlos geworden - langsam begreife ich nur diesen Sinn, von dem Wort "gestorben".
Jeden Tag, jede Nacht, denke ich daran,
das ich Dir ein Denkmal in meinem Herzen bauen kann.
Eine leise Spur, auf dem Weg dorthin, ein Ort voller Licht und Liebe.
Wo ich dir ganz nahe bin.
Ich habe einen einzigen Menschen verloren, den ich liebte,
Meine ganze Welt - so leer.
Und spüre, alles was ich nicht gesagt, oder mit dir getan, all die verlorene Zeit, ist das - was man sich nicht verzeiht.
Ich verstehe! Lerne meine Lektion vom Leben.
Menschen, die uns wichtig sind,
die wir lieben, mehr Aufmerksamkeit zu geben.
Ihnen sagen, wie wichtig Sie uns sind.
Und wie sehr man sie schätzt.
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Deine Foto, s

Deine Fotos sind alle neben mir, ich sehe sie und mal nicht.
Sie zeigen nur dein wundervolles Gesicht, deine Augen, dein Lachen.
Doch dein Foto kann nicht lachen so wie du, es weint nicht so wie Du.
Dein Foto zeigt keine Gefühle.
Alles was dein Foto kann, das keiner von uns, und unsere Liebe zu dir je vergessen kann.
Doch keiner kann einem helfen zu verstehen, keiner kann helfen es zu ertragen, ohne Dich leben zu müssen.
Allein den Weg zu gehen, dich niemals wieder vor mir zu sehn.
Alle Fotos, die ich von Dir habe, hab ich neben mich gestellt.
Doch sie bringen kein Licht in meine graue Welt.
Kann dich nicht spüren, so sehr ich es auch wünsche.
Wie lange kann man so ein Leben leben?
Glaube nicht mehr, woran ich geglaubt habe.
Glaube nicht, daß ich jemals damit einfach weiter leben kann, ohne Dich
Es gibt kein "Ich" ohne Dich.
Du wirst den Weg zurück nach Hause nie mehr gehen können.
Du dachtest, daß Du alles verloren hast,
und weintest bitterlich.
Die Spuren deines Lebens zeigen mir, wie unberechenbar das Leben sein kann.
Du hättest niemals einfach so aufgegeben, egal-wie hart es auch gekommen wäre.
War es nur, daß Du frei sein wolltest, all dem was Dich hier festhielt, entfliehen.
Du hast Dich von dem Druck befreit.
Du bist fort!
Hättest Du nicht Blut an deinen Händen gehabt, hättest Du daran geglaubt, alles kann gut werden.
Konnte nicht spüren, wie deine Welt zerbricht, und helfen konnte ich Dir nicht.
Mein Sohn, habe ich versagt?
Hab ich dir die falschen Worte gesagt?
Was hat dich letztendlich gebrochen?
Niemand hat geholfen-
Hätte Dir all das so gern erspart!
Du bist nicht mehr an meiner Seite,
zurück bleibt soviel Wut im Bauch.
Es gibt keine Revanche mehr,
weder für Dich noch für mich.
Niederlage oder Sieg,
man zahlt immer irgendwie drauf!
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