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Gedichte über Erziehung - Seite 23


Verstand hält Dich beschränkt, weil er Angst hat, dass Du Dein Herz erkennst und es Dich lenkt

Die meisten fühlen es doch doch wird vom Kopf das wissen leider abgeblockt
Denn der Verstand erleidet einen Schock wenn Dein Herzlein bei Dir anklopft
Denn er hat Angst vor der Leere, diesem innern Loch. Er fürchtet sich, fühlst Du es doch, dass Du zu gross wirst und ihn dann nicht mehr brauchst. Dass seine Kontrollfluss nach und nach abtropt, weil Du ihm die macht entlockst. Denn noch hängst du an seinem Tropf und und er hofft so sehr das bleibt so noch für unendliche Zeiten in seinem engen eingeeisten Kopf.
Der Verstand ist nur der Knopf und die der Oversizemantel ist der gesamte Geist
Der Verstand ist der, der hitzig aufkocht während der Geist auf Ruhe setzt und doch auf Leistung, Entfaltung Befreiung Deiner dir gegebenen Neigungen pocht. Zur Verbreitung, Bewusstseinserweiterung, Lichtbringung so wie ein Kerzendocht. Du bist die Leitung. Du bist das Gericht und der Angeklagte der zitternd auf der kalten Bank sitzt. Du bist dein eigenes Lebens Koch du bist das Gericht und der der es isst. Du bist ein Gedicht, die Seiten, der Stift, einfach jede einzelne Zeile und auch der Blick der staunend auf es trifft. Ich liebe Dich und Du bist richtig und für diese Welt unendlich wichtig. Trau Dich, zeig Dich, heil Dich und scheine in strahlendweissem Licht dass in Deiner Krone sitzt. Höre wie die Schlange zischt, schätze ihn, den Blitz, den Dir der Himmel gibt. Sei Dir sicher, dass alles, was Du ausschwingst, sich auch auf Dich richtet und Dir das bringt, wofür Du das Leben bezichtigst. Also überlege friedlich und doch kritisch, was Du beabsichtigst, damit Du genau das auf Deinem Tisch serviert kriegst.


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