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Gedichte über Energie - & Seelenvolles - Seite 907


Lebenskunst

Wie sind die Nächte der Blumen? Wie sind
die Träume von Ihnen? Und die Nächte
der Bäume! Mit welchen Ideen wachsen
Ihnen Flügel? Und wie sind die Nächte
von einem Bär? Und was empfindet er
bei einem Regenbogen? Was sind die
besten Träume in jedem Leben? Die
Bilder von den Geschwistern. Als sie
noch nicht wussten was ein Testament
ist. Und es auch ein Erbe gibt. Das
Leben ist interessant. Ich meine jeder
Mensch. Und jeder Gegenstand. Denn
alles lebt mit dem richtigem Blick. Gut!
Bevor die wilde Phantasie zu leben
beginnt. Eins ist wahr: Alles ist der
korrekte und wahre Blick. Das Sehen
was wirklich ist. Das Wissen, das sehe
ich wirklich. Die Disziplin mit der ich
echte Schönheit finde. Die pure Liebe
im Wesen aller Dinge. Auf Reisen waren
das Landschaften. Bäche und Flüsse.
Und mitten in all dem Bäume, Sträucher,
Hecken. Bunt gewürfelt in weite
Grasflächen. Mit wilden Tieren als
zufriedene Bewohner. Morgens in
Nebel und Tau eingetaucht. Mit dem
Gefühl die Welt wurde gerade erschaffen.
Und Du erlebst den ersten Tag eines
Wunders. Das Weltall hat seinen Atem
gezeigt. Und einen Funken seines
Lebens verschenkt. Mit der Bitte
um den richtigen Blick. Da nur der
korrekte Blick die Welt erhält. Da nur
der wahre Blick in allem die Liebe
entdeckt. Und nur die Blindheit
zerstört. Mit offenen Augen durch
die Welt zu gehen. Aber nichts von
der Welt zu begreifen. Das kann nur
der Mensch, wenn die Augen nur
die Gier kennen. Darum sind die
Träume so wichtig. Sie sagen dem
Mensch, wer er wirklich ist. Sie lehren
was im Leben zählt. Und wer im
Leben die Liebe lebt. Und echte
Erfolge kennt. Mit dem Blick der
wahr ist. Und die Wahrheit sagt:.
"Werde zum Lebenskünstler! Und
lebe für jeden Tag! Und liebe jeden
Tag!"

(C)Klaus Lutz

PS. Das war der Autorenkommentar
Von einem Gedicht, das ich vor
einigen Tagen veröffentlicht habe!


Hallo

Es ist noch mitten in der Nacht. Es ist noch
kein Gedanke da. Es lebt noch nichts in
der Birne Kein Wort! Keine Phantasie.
Keine Idee. Ich stehe damit vor einer neuen
Sache im Leben. Ich werde jetzt einfach
dem Willen folgen. Dem Chaos im Kopf. Der
Stille im Zimmer. Der Kunst, wenn kein
Gewitter redet. Und kein Sturm zerstört
Und das Denken ohne jede Hilfe lebt. Mit
dem Wissen es steht an der Klippe.

Das war mal wieder der falsche Ansatz!
Ich stelle den Text als Gedicht rein. Kann
sein er findet etwas Anklang. Es gibt
wenig Zeiten der Ruhe und Stille im
Augenblick. Um mit Konzentration
die Worte zu verdrehen ist unmöglich.
Ich bin im Chaos gelandet. Das jeden
Wurmansatz an bunter Gemüsesprache
verhindert. Und kein Rätsel von stillen
Wort Oasen erklärt. Ich stehe dann da,
wie ein Sänger unter hustenden Sätzen.
Die alle den Morgentraum eines
Clown Tages nicht wahr nehmen. Der mit
einer Spieluhr die Traumblicke zaubert.
Mit denen die Welt den Obstsalat
spendiert. Und einen Milchkaffee der
jede Glücksformel rettet. Ich bin aber
ein Traumkämpfer mit den
Märchenarmeen. Mit den Engelsworten
und Herzriesen. Und bleibe so der
Traumschatz an Paradiestagen die
leben werden. In jedem Gedanken als
das Glück, wenn alles besiegt wurde. An
herrlichen Lichtstränden und Musiktagen.
Und nur die Blumenbeete der Phantasie
noch auf besseres hoffen. Stets mit den
Gärten der Stille im Denken. Mit den
Wundern vor den Augen. Mit denen
der Gott im Mensch liebt und siegt!

(C)Klaus Lutz
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Fensterblicke

Wenn das Leben anders wäre und
besser. Dann würde ich nicht krank
im Bett liegen. Dann würde ich jetzt
in meinem selbstgebauten
Raumschiff sitzen. Würde gerade
an Alpha Centauri vorbei fliegen.
Mit einer hübschen Ausserirdischen
an der Seite. Die mir verrät, wo es
in dieser Gegend ein Café gibt.
Und einen Strand zum entspannen.
Und eine Zweigstelle von Bacardi.

Und was mache ich im Augenblick.
Ich sitze mit Fernglas am Fenster.
Und beobachte die Nachbarin, wie
sie sich duscht. Und zu einem Lied von
Ed Sheeran tanzt. Und dazu denke ich
an Piraten. Als nächstes taue ich
Rahmspinat auf. Und bringe den Müll
weg. Dann trinke ich eins zwei drei vier
Gläser Wein. Da in meinem Horoskop
stand: Glaube keiner Chemie. Und
auch der Onlineguru sagt: „Natur ist
die beste Chemie!“

Ich denke, mit dem fünften Lebensjahr
war es mir klar: „Was das Leben ist!
Und was das Leben nicht ist!“ Das
Leben ist ein Ball. Er liegt vor dem Tor.
Und jeder wartet bis Gott kommt. Und
den Treffer landet. Und genau da bleibt
der Ball auch liegen. Und zwar für alle
Ewigkeit. Da es stets Leute gibt die
sagen: „Nur Gott darf diesen Ball
schießen!“ (Und es gibt stets einen
falschen Gott!) Denn genau in dem
Moment wo ein Mensch den Ball schießt.
Und den Treffer landet beginnt das Leben,
auf dieser Welt.

Und Gott betrachtet das aus sicherer
Distanz. Und wartet, bis die Menschen
es sehen. Das sie im Leben aktiv werden
müssen. WWenn Sie nicht Gefangene sein
wollen. Mit einer ständigen Angst vor
dem Nichts. Und dann, mit dem Geist
spielen. Da sie sich ihrer Macht bewusst
sind!

Dann kommt, was das Leben nicht ist.
Es ist keine langweilige Party mit
möchtegern Schwätzern. Mit banalem
intellektuellem Plaudereien. Über das
spekulative, einer summenden Fliege,
in der Zauberflöte. Und über die
Erkenntnisse beim dritten Häppchen.
Über die Möglichkeit einer
Zweitwohnung auf dem Mars. Wenn
auf der Welt die Bauplätze, zu teuer
sind. Auch in der Sahara. Und es
ist auch keine Diskussion über Plastik.
Das Fische gerne zum Frühstück
hätten!

Das andere Leben sind die
Abenteuer im Kopf. Und die Reisen
mit der Phantasie. Durch die Märchen,
Paradiese und Universen des Gehirns.
Um die echten Engel und Götter zu
treffen. Und das bessere Leben zu
erfahren: „Kunst! Wunder! Liebe!
Wahrheit!“

(C)Klaus Lutz

5.8.2023
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Persönlicher Zustandsbericht Nr. 3

Wenn ich hier so im Bett liege. Vom
Körper gequält. Und von der Welt
verlassen. Und von den Mensch
missverstanden den ich liebe..
Dann weiß ich, das Leben hängt an
einem seidenen Faden. Und der kann
jeden Augenblick reisen. Und ich
finde mich im Wahnsinn und der
Einsamkeit wieder. Ich, der ich
einmal der Kaiser der Phantasie war.
Der Gott der Wahrheit. Und der
Entdecker, der Kontinente und Sonnen
der Sprache. Der Worte die tanzen,
singen und zaubern können Der Welten
voller Licht und Freude. Jetzt bin ich der
Verlorene. Der entthronte. Der geköpfte
und gejagte Geist. Habe ich das, mit dem
ehrlichen, aufrechten Leben von mir
verdient. Ich sage Nein! Aber kommen
wir zum Leben. Zu den Tatsachen der
der Welt!

Im Augenblick, bin ich nicht ich selbst.
Ich bin nur ein Schatten von mir. Der die
Welt der Träume und Phantasie in das
Chaos gestürzt hat. Ich und mein Leben,
sind wie wie ein Karussel ohne Feste. Ich
spiele Musik. Und drehe mich im Kreis.
Mit der Wahrheit die redet. Der Sprache
die lebt. Dem Denken das fliegt. Der
Phantasie die scheint. Dem Gott der
lächelt. Und dem Engel der singt. Und
der Stille die tanzt. Und der Zeit die
spielt. Und trotz all dem bleiben die
Menschen blind. Für den Himmel der
Schönheit den ich zeige. Und
sehen nur die Schattenseiten eines
Clowns und seiner Liebe. Eines
Künstlers und seiner Fehler. Eines
Siegers und seiner Erschöpfung!

Ja! Ich bin ein Morgenmuffel und
Spätzünder. Ein Ritter mit Rüstung.
Ein Erwecker des Lächelns. Ein Herz,
das mit Mitgefühl schlägt. Ein
Augenblick, der mit Sternen redet. Ein
Blick in die Schatzkammern die nur
Geschenke zeigen. Die Welt nimmt
es aber nicht wahr. Ich denke, da ich
in einer Welt voller Zweifel lebe. In
einer Welt völlig undurchdachter Kritik.
Das ist mein Schicksal. Und diese Welt
wird mich zum Untergang verurteilen.
Mich in die Gosse, der ausgebrannten
Sonnen, verstoßen. Damit will ich
diesen kleinen Text beenden. Während
mir die Tränen über die Wangen laufen.
Mich die tiefe Traurigkeit zerstört. Und
der Tag endet. Werde ich in ein Cafe
gehen. Und, kann sein ich sehe das Leben
klar. Bei einem Milchkaffee und Kuchen.
Und entdecke die Kraft neu. Bei einem
Lächeln zu einem Lied. Und weiß, wie
die Welt doch nicht untergeht. Und erkläre
Ihr telepathisch wie verrückt das Leben
sein kann. Besuche die Freundin meiner
Haushaltshilfe. Frage nach dem Termin
der Heirat. Und weiß, das die echte
Liebe, hin und wieder, siegt. Jetzt weiß
ich nicht mehr weiter Zuviel bla bla bla
aus einem gequältem Geist. Und einem
mit dreihundert Gramm, an Übergewicht,
leidendem Adonis der Seele!

Darum mache ich hier Schluss. Hoffe auf
ein Schicksal das mir beisteht. Und einer
Sonne am Himmel. Die auch Licht in
die Köpfe bringt. Damit der Welt klar wird,
das ein Gott unter ihnen weilt. Ein Gott,
der den Menschen zuruft! Seht mich an:
"So ist das Leben! Es macht nach jeder
Niederlage weiter! Und einmal findet es
die wahre Liebe! Und keine Kulturmimose.
die ständig an ihrer Einzigartigkeit und der
Zauberkraft ihres Wesens zweifelt. Und
glaubt die Stärke die ihr fehlt. Wäre das,
was auch die Welt nicht besitzt. Blind
geworden von allen Zweifeln, für die
Wunder. Für die Wiesen, die in den Herzen
und Seelen der Menschen blühen. Für das
Leben voller Güte und Liebe das stets
neben den Zweifeln existiert. Das In die
Welt der Sonne tritt Und das Leben wagt.
Und in den Höhen und Tiefen jeder Zeit,
die Kraft gewinnt. Die über alle Ängste und
Schwächen siegt!

(C)Klaus Lutz


Hallo

Jedes Wort wiederhole ich unzählige
male. Gerade, wenn es sich um
Persönl. Texte handelt. Ich stehe dann,
fern und außerhalb der Welt. Und
weiß, das es der Welt nicht wichtig
ist, was aus mir wird. Die Menschen
sind da nicht zu erkennen. Nicht
einmal als kleine Punkte. Nur ein
blauer Planet ist zu sehen. Der dreht
sich im Kreis. Und fliegt durch das
Universum. Und dieser Planet weiß
es auch nicht, warum es Ihn gibt. Er
weiß nicht einmal, das auf ihm
Menschen leben. Er weiß auch
nichts von den Landschaften auf
ihm. Und von den Wäldern und den
Tieren. Den Flüssen und Seen. Und
den Ozeanen mit ihrem Leben.
Er weiß nichts von der Schönheit,
von all dem. Von den Vögeln und
Rehen. Den Wiesen und Blumen.
Den Stränden und Feiern. Er weiß
nichts von all den Wundern. Den
Hass und die Liebe kennt er nicht.
Dieser Planet fliegt einfach seine
Bahn. Und ich bin nicht auf Ihm zu
erkennen. Und auch nicht die
Menschen, die ich liebe. In Wahrheit
gibt es nur diesen Planet. Und ein
Universum. Und so leblos und kalt
das Weltall auch erscheint. Es ist
da, damit das Leben da ist. Es ist
da, damit es das Glück geben kann.
Es ist da, damit es das Leben im
Universum gibt. Es ist da, damit es
die Welt gibt. Denn ohne die Welt
gäbe es nur Leere. Es ist da, damit
es die Liebe gibt. Denn ohne die
Liebe gäbe es nur Wahnsinn. Es
ist da, damit es die Welt schützt. Und
vor diesem Wahnsinn rettet. Mit der
Liebe die rettet. Es mag also sein, das
die Menschen nur Punkte sind. Nicht
zu erkennen im Universum. Jedoch die
Liebe von nur einem Mensch ist es.
Die all dem einen Sinn gibt.. Ohne
diesen Mensch wäre das ohne Sinn
Da das Universum nicht leben könnte.
Nur mit seiner Leere. Es würde von
dem Wahnsinn zerstört. Von der
Leere von Ihm. Dem Wahnsinn, den ein
einziger Kuss verhindern kann. Und
der Zauber von den Worten: "Ich liebe
Dich. Die Liebe ist eben das Leben.
Und das Ende von jedem Wahnsinn.
Und das Universum, das einen Sinn
ergibt. Das Universum im Herzen der
Menschen. Das Universum, im Kopf
der Menschen. Das Universum, in der
Seele der Menschen. Das Universum
der Liebe. Mit dem die Wälder,
Landschaften, Menschen und Tiere
weiter leben. Die Liebe, die am Ende
alles rettet. Mit dem Mensch, der die
drei Worte wagt: "Ich liebe Dich!" So
lalalala. Jetzt ist ein neuer Morgen
da. Und es geht weiter mit dem
Leben. Die Welt dreht sich. Und das
Universum lächelt. Und der Kaffee
duftet in der Küche. Und ich sage
dem Leben: "Ich liebe Dich!"

(C)Klaus Lutz
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