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Gedichte über Energie - & Seelenvolles - Seite 907


Trompeten

Noch ist etwas positive Kraft da! Nicht
das, was ich mit zwanzig Jahren kannte.
Es reicht jedoch für klare Gedanken.
Ich kann aber Morgens keine Freude
mehr wecken. Und bin erst gegen
Mittag, wach. Dann setze ich mich an
den Computer. Gehe auf den Balkon.
Lege mich auf das Bett. Sehe mir
Bilder an: "Teppiche mit Geigen!
Inseln mit Kirchen! Berge mit Hüten!"
Male dann Uhren an die Wand. Stelle
Blumen in die Worte. Denke Feste in
das Licht. Bin der Weg der Vasen füllt.
Bin der Abend der Lichter zeigt. Bin
die Stille die Flügel verleiht. Und bin
die Sprache, die Engel beten. Dann
gratuliere ich dem Philosoph in mir. Für
die Kunst. Und die Siege die wieder
warten!

Heute bleibe ich nicht im Haus. Ich
gehe in die Stadt. Trinke etwas. Und
spiele mit den Blicken. Und spiele
mit den Plänen. Und spiele mit den
Erfolgen. Und sehe die Kunst etwas
klarer. Und weiss, ich versage nicht
im Leben. Und weiss, die wahren
Siege warten noch. Und weiss, die
gute Reise bin ich. Und weiss, der
Riese lebt wieder. Und gebe der
Nacht das Dunkel zurück. Und
dem Tag das Licht. Und sehe die
Blume redet. Und die Sonne lebt.
Und der Mond singt. Und das Radio
ist aus. Und die Nacht ist klar. Dann
gratuliere ich dem Psychologen in mir.
Für die Therapie. Und die Erfolge, die
ich verbuche!

Dann sehe ich den Tag vor mir. Und
nehme Vitamine, Mineralien und
Spurenelemente. Dazu Vitamin D3,
K2 Tropfen. Und Vitamin A Tropfen.
Von jedem die zehnfache Dosis. Und
sehe, das Paradies ist wieder da.
Dann denke ich Worte als Sterne.
Dann sehe ich Tage als Engel. Dann
lebe ich Blicke als Reisen. Mit dem
Fest von jedem Schritt. Und die Welt
liebt wieder. Dann gehe ich in die
Stadt, Bin wieder der Traum. Der
Geiger und Clown. Der Mönch und
Bettler. Der Boxer und Spieler. Der
Zauber der Rätsel löst. Dann
gratuliere ich dem Denker in mir.
Für die Strände die er entdeckt hat.
Und die Feste mit der sie bleiben!

Dann setze ich mich an den
Computer. Suche nach neuen
Welten. Suche nach neuen
Kontinenten. Suche nach neuen
Ländern. Sehe was meine Perlen
sagen. Höre was die Sterne singen.
Und wie der Mond seine Tänze übt.
Und wie die Geige von Räubern
redet. Und sehe im Amazonas eine
Achterbahn. Und eine Sphinx im
Himalaya. Und ein Riesenrad in
der Saharal. Und weiss, der Kopf
fliegt wieder. Und finde wieder
Bilder die hören. Und sehe wieder
Spiele die reden. Und lebe wieder
Zeiten die zaubern. Und bin das
Wunder über allen Himmeln. Dann
gratuliere ich dem Guru in mir. Für
die Magie, die ich wieder fühle!

Dann finde ich den Satz. Die Kunst
und das reine Leben. Die Maus ist
dann ein Auto. Die Socke ist dann
der Flieger. Die Nudel ist dann im
Balett. Und jeder Satz zeigt Gold.
Und nur, das Lied auf Reisen tanzt.
Und nur, der Mond im Kopf singt.
Und nur, das Licht im Hafen träumt.
Und nur, die Zeit mit Stille lebt. Und
Ich liege auf dem Bett. Sehe die
Bilder an der Decke. Brüste, die mit
Göttern lächeln. Beine, die auf
Abenteuer warten. Körper die wie
Vulkane reden. Und ich lebe die
Nacht und den Traum. Und Beine,
Körper und Brüste decken mich zu.
Und Vulkane werden bis zum
Morgen leben. In Augen die das
Feuer lieben. Dann gratuliere ich
dem Gott in mir. Für die Glocken,
die nur für mich läuten. Und die
Kirche, wo ich die Wahrheit finde!

(C)Klaus Lutz

30.7.2023
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Lebenskunst

Wie sind die Nächte der Blumen? Wie sind
die Träume von Ihnen? Und die Nächte
der Bäume! Mit welchen Ideen wachsen
Ihnen Flügel? Und wie sind die Nächte
von einem Bär? Und was empfindet er
bei einem Regenbogen? Was sind die
besten Träume in jedem Leben? Die
Bilder von den Geschwistern. Als sie
noch nicht wussten was ein Testament
ist. Und es auch ein Erbe gibt. Das
Leben ist interessant. Ich meine jeder
Mensch. Und jeder Gegenstand. Denn
alles lebt mit dem richtigem Blick. Gut!
Bevor die wilde Phantasie zu leben
beginnt. Eins ist wahr: Alles ist der
korrekte und wahre Blick. Das Sehen
was wirklich ist. Das Wissen, das sehe
ich wirklich. Die Disziplin mit der ich
echte Schönheit finde. Die pure Liebe
im Wesen aller Dinge. Auf Reisen waren
das Landschaften. Bäche und Flüsse.
Und mitten in all dem Bäume, Sträucher,
Hecken. Bunt gewürfelt in weite
Grasflächen. Mit wilden Tieren als
zufriedene Bewohner. Morgens in
Nebel und Tau eingetaucht. Mit dem
Gefühl die Welt wurde gerade erschaffen.
Und Du erlebst den ersten Tag eines
Wunders. Das Weltall hat seinen Atem
gezeigt. Und einen Funken seines
Lebens verschenkt. Mit der Bitte
um den richtigen Blick. Da nur der
korrekte Blick die Welt erhält. Da nur
der wahre Blick in allem die Liebe
entdeckt. Und nur die Blindheit
zerstört. Mit offenen Augen durch
die Welt zu gehen. Aber nichts von
der Welt zu begreifen. Das kann nur
der Mensch, wenn die Augen nur
die Gier kennen. Darum sind die
Träume so wichtig. Sie sagen dem
Mensch, wer er wirklich ist. Sie lehren
was im Leben zählt. Und wer im
Leben die Liebe lebt. Und echte
Erfolge kennt. Mit dem Blick der
wahr ist. Und die Wahrheit sagt:.
"Werde zum Lebenskünstler! Und
lebe für jeden Tag! Und liebe jeden
Tag!"

(C)Klaus Lutz

PS. Das war der Autorenkommentar
Von einem Gedicht, das ich vor
einigen Tagen veröffentlicht habe!


Hallo

Es ist noch mitten in der Nacht. Es ist noch
kein Gedanke da. Es lebt noch nichts in
der Birne Kein Wort! Keine Phantasie.
Keine Idee. Ich stehe damit vor einer neuen
Sache im Leben. Ich werde jetzt einfach
dem Willen folgen. Dem Chaos im Kopf. Der
Stille im Zimmer. Der Kunst, wenn kein
Gewitter redet. Und kein Sturm zerstört
Und das Denken ohne jede Hilfe lebt. Mit
dem Wissen es steht an der Klippe.

Das war mal wieder der falsche Ansatz!
Ich stelle den Text als Gedicht rein. Kann
sein er findet etwas Anklang. Es gibt
wenig Zeiten der Ruhe und Stille im
Augenblick. Um mit Konzentration
die Worte zu verdrehen ist unmöglich.
Ich bin im Chaos gelandet. Das jeden
Wurmansatz an bunter Gemüsesprache
verhindert. Und kein Rätsel von stillen
Wort Oasen erklärt. Ich stehe dann da,
wie ein Sänger unter hustenden Sätzen.
Die alle den Morgentraum eines
Clown Tages nicht wahr nehmen. Der mit
einer Spieluhr die Traumblicke zaubert.
Mit denen die Welt den Obstsalat
spendiert. Und einen Milchkaffee der
jede Glücksformel rettet. Ich bin aber
ein Traumkämpfer mit den
Märchenarmeen. Mit den Engelsworten
und Herzriesen. Und bleibe so der
Traumschatz an Paradiestagen die
leben werden. In jedem Gedanken als
das Glück, wenn alles besiegt wurde. An
herrlichen Lichtstränden und Musiktagen.
Und nur die Blumenbeete der Phantasie
noch auf besseres hoffen. Stets mit den
Gärten der Stille im Denken. Mit den
Wundern vor den Augen. Mit denen
der Gott im Mensch liebt und siegt!

(C)Klaus Lutz
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Fensterblicke

Wenn das Leben anders wäre und
besser. Dann würde ich nicht krank
im Bett liegen. Dann würde ich jetzt
in meinem selbstgebauten
Raumschiff sitzen. Würde gerade
an Alpha Centauri vorbei fliegen.
Mit einer hübschen Ausserirdischen
an der Seite. Die mir verrät, wo es
in dieser Gegend ein Café gibt.
Und einen Strand zum entspannen.
Und eine Zweigstelle von Bacardi.

Und was mache ich im Augenblick.
Ich sitze mit Fernglas am Fenster.
Und beobachte die Nachbarin, wie
sie sich duscht. Und zu einem Lied von
Ed Sheeran tanzt. Und dazu denke ich
an Piraten. Als nächstes taue ich
Rahmspinat auf. Und bringe den Müll
weg. Dann trinke ich eins zwei drei vier
Gläser Wein. Da in meinem Horoskop
stand: Glaube keiner Chemie. Und
auch der Onlineguru sagt: „Natur ist
die beste Chemie!“

Ich denke, mit dem fünften Lebensjahr
war es mir klar: „Was das Leben ist!
Und was das Leben nicht ist!“ Das
Leben ist ein Ball. Er liegt vor dem Tor.
Und jeder wartet bis Gott kommt. Und
den Treffer landet. Und genau da bleibt
der Ball auch liegen. Und zwar für alle
Ewigkeit. Da es stets Leute gibt die
sagen: „Nur Gott darf diesen Ball
schießen!“ (Und es gibt stets einen
falschen Gott!) Denn genau in dem
Moment wo ein Mensch den Ball schießt.
Und den Treffer landet beginnt das Leben,
auf dieser Welt.

Und Gott betrachtet das aus sicherer
Distanz. Und wartet, bis die Menschen
es sehen. Das sie im Leben aktiv werden
müssen. WWenn Sie nicht Gefangene sein
wollen. Mit einer ständigen Angst vor
dem Nichts. Und dann, mit dem Geist
spielen. Da sie sich ihrer Macht bewusst
sind!

Dann kommt, was das Leben nicht ist.
Es ist keine langweilige Party mit
möchtegern Schwätzern. Mit banalem
intellektuellem Plaudereien. Über das
spekulative, einer summenden Fliege,
in der Zauberflöte. Und über die
Erkenntnisse beim dritten Häppchen.
Über die Möglichkeit einer
Zweitwohnung auf dem Mars. Wenn
auf der Welt die Bauplätze, zu teuer
sind. Auch in der Sahara. Und es
ist auch keine Diskussion über Plastik.
Das Fische gerne zum Frühstück
hätten!

Das andere Leben sind die
Abenteuer im Kopf. Und die Reisen
mit der Phantasie. Durch die Märchen,
Paradiese und Universen des Gehirns.
Um die echten Engel und Götter zu
treffen. Und das bessere Leben zu
erfahren: „Kunst! Wunder! Liebe!
Wahrheit!“

(C)Klaus Lutz

5.8.2023
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