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Gedichte über Energie - & Seelenvolles - Seite 875


Feste

Der Morgen streicht die Bäume grün.
Redet mit den Blumen. Lässt die Sterne
gehen. Tröstet den Mond. Berührt die
Sonne. Öffnet das Fenster. Hängt ein
Herz an die Tür. Sendet Küsse an das
Leben. Blickt mit Liebe auf die Welt.
Sieht die Zeit als Lächeln. Hofft auf
gute Ideen. Und findet ganz eigene
Wege. Und zeigt die Kraft von
Träumen.

Der Mittag hört auf die Zeit. Mag die
Stille. Denkt an Sätze die spielen. Sitzt
am Klavier. Betet mit der Uhr. Malt die
Kunst als Clown. Findet auf dem Pfad
eine Geige. Nimmt das Fenster wie
Musik. Findet in der Ecke einen Ton.
Sieht auf dem Berg eine Perle. Weiss
der Welt fehlt das Glück. Und lebt,
ein Fest mit dem Baum!

Der Abend erntet Gold. Das Wissen
erklärt ein Lied. Der Dolch denkt an
Äpfel. Die Lampe trinkt einen Wein. Der
Stuhl hält dem Tisch eine Predigt. Ich
atme die Welt. Und die Phantasie lebt.
Und baut mir den Flugplatz. Und die
Ideen geben mir Flugzeuge. Und ich
entdecke das Leben: 'Die Freiheit!
Den Frieden! Und die Liebe!"

Die Nacht ist ein Igel. Die Sterne
fliegen wie Adler. Und die Stille weckt
die Engel. Die Tür sieht nur Leben. Und
die Worte werden zu Freunden. Und
bauen Paläste, für jeden Satz. Und
Lieder lehren zu fliegen. Denn ein
Schritt sagt die Wahrheit. Und die
Liebe findet den Weg. Und die
Freiheit lebt mit jedem Blick.

Ich gehe durch die Welt. Sehe überall
Wiesen. Und Bäume bis zum Himmel.
Ich lebe auf Sternen. Rede mit dem
Tag. Sehe das Leben. Wie einen
Thron. Und denke mit Klarheit. Lebe
nur mit Wahrheit. Und bin der Riese.
Und bin der König. Und der Tag ist
sicher. Und Morgen, Mittag, Abend
und die Nacht finden alle Schätze!

(C)Klaus Lutz
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Wunder

Der Zauber der Lippen! Ich spreche ein
Wort. Gebe Ihm ein Lächeln. Und stehe
mitten im Paradies. Und ein Engel sagt:
"Küss mich!" Und Gott sagt: "Vergiss
nicht die Liebe!" Und der Tag reicht die
Hand. Und zeigt: "Träumende Wälder!
Singende Wege! Tanzende Häuser!" Und
die Welt steht auf dem Kopf. Und jeder
Schritt hat Flügel. Und jeder Blick findet
Schätze. Und jeder Stern sagt: "Liebe!"

Der Zauber der Phantasie! Ich höre ein
Lied. Gebe Ihm ein Lächeln. Und bin auf
einer Reise. Und ein König sagt: "Tanze
die Tage!" Und ein Bettler sagt: "Sei das
Fest!" Und die Kunst reicht mir die Hand.
Und zeigt: "Spielende Clowns! Fliegende
Lehrer! Zaubernde Denker!" Und die Zeit
steht auf dem Kopf. Und jeder Satz hat
Freunde. Und jeder Gedanke findet
Perlen. Und jeder Blick sagt: "Träume!"

Der Zauber der Kunst! Ich denke einen
Engel. Gebe ihm ein Lächeln. Und lebe
auf einem Stern. Und ein Künstler sagt:
"Freue Dich!" Und ein Philosoph sagt:
"Sei die Kunst!" Und die Liebe reicht mir
die Hand. Und zeigt: "Reisende Träumer!
Feiernde Spieler! Zaubernde Bettler! Und
die Wahrheit steht auf dem Kopf. Und
jede Sekunde findet Strände. Und jedes
Wort sitzt im Café. Und jede Wahrheit
sagt: "Fliege!"

Der Zauber der Tage! Ich sage ein Wort.
Gebe Ihm ein Lächeln. Liege auf dem
Bett. Sehe das Regal tanzt. Der Tisch
spielt. Der Teppich fliegt. Und trinke
einen Tee. Und die Pflanze sagt: "Lebe
die Wahrheit! Lebe das Märchen! Lebe
die Kunst! Sei das Fest!" Und die Sonne
singt!" Und der Himmel malt. Und das
Paradies tanzt. Und die Stille öffnet
Türen. Und die Liebe zeigt das Licht.
Und ich weiss: "Ich Lebe!"

(C)Klaus Lutz

8.6.23

Hallo

Ich könnte dem Gedicht noch etwas Schliff
geben. Es mit einem letzten Glanz erstrahlen
lassen. Ihm das ultimative Glitzern zaubern.
Ich stelle aber einfach mal die erste Fassung
rein: "Unverfälscht! Fehlerhaft! Erschöpft!" Die
Natur der Worte: "Ohne Schminke! Ohne
Tabletten! Ohne Therapie!" Das pure Leben:
"Wie der Prolet der träumt! Wie der Bettler der
hofft! Wie der Kämpfer der denkt!" Ich zeige
Euch die Sprache auf der Klippe. Der Geist,
der das echte Leben sieht. Die Wahrheit,
die über Tränen lacht. Das Leben, wenn es
die echt Kunst erkennt. Den Mensch der
sich behauptet. Den Mensch der nicht
aufgibt. Den Mensch der kämpft. Den
Mensch, der seinem Wert erfasst hat. Mit
seiner nackten Existenz: "Ohne Besitz! Ohne
Sicherheit! Ohne Rückhalt!" Den Mensch der
das Leben sieht: "Die Lügen! Die Täuschungen!
Den Hass!" Den Mensch, der seinen Blick auf
die Welt richtet. Den Mensch, der den Film
sieht der stimmt: "Die Kriege! Den Hunger!
Das Elend!" Den Mensch, der etwas verändern
kann. Da er sein Leben kennt. Da er die
Mächtigen kennt. Da er die Welt kennt.
Da er den Reichtum kennt der zählt. Darum
stelle ich dieses Gedicht unverbessert online.
Da es alle Träume zeigt. Die Träume von dem
Mensch der nicht aufgibt. Der sich und die
Welt nicht als verloren hin gibt. Der seine
Familie liebt. Der seine Freunde liebt. Der
seine Kultur liebt. Und der das Leben achtet
und schützt. Und mit jedem Blick das Beste
will. Ich denke deswegen das dieses
Gedicht stimmt. Denn dieses Gedicht ist ein
König. Verfasst Von einem Bettler, dem Gott
begegnet. Mit jedem Schritt wo er denkt. Mit
jedem Traum den er lebt. Mit jeder Reise
die wahr wird. Mit jedem Tag, wo er die
Freiheit findet!

(C)Klaus Lutz
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Lösungsvorschlag für eine Energiewende

Wahrscheinlich vergisst neuerdings so mancher Energieproduzent
Dass er nicht nur Produzent ist, sondern vielleicht sein größter Konsument
So sitzen wir denn doch wieder alle gemeinsam in einem Boot
Was allerdings zu seltsamen Gedanken führt in der gedachten Not
Wir haben heute Angst, unsere alten Energiequellen zu verlieren
Weil wir uns vielleicht zu sehr auf bisherige Möglichkeiten orientieren
Aber kleben wir allzu starr und fest nur an den alten Dingen
Wird uns die Energiewende wohl leider niemals gelingen
Herr Lauterbach plädiert, sich vor zuviel Hitze zu schützen
Doch wird das bei der Erderwärmung etwa noch was nützen
Eigentlich müssten wir dann doch im Winter nicht mehr heizen
Doch im Winter wird die Sonne wohl auch weiter mit Wärme geizen
So heizen wir uns im Winter logischerweise wieder mächtig ein
Im Sommer lassen wir hingegen in klimatisierte Räume keine Wärme rein
Wie kriegen eigentlich die Tiere in freier Natur das denn so hin
Schließlich sterben sie weder bei Hitze noch Kälte extrem dahin
Können wir unseren Temperaturhaushalt nicht mehr regulieren
Sind wir traumatisiert und erwarten, dass man uns wird regieren
Meinen wir, wir könnten uns von morgen schon was borgen
Irgendwie zermürben uns doch langsam all die Sorgen
Wir schlittern stets und ständig nur noch von Krise zu Krise
Ums Überleben kämpfen, heißt überall nur noch die Devise
Aber sind wir für einen solchen Kampf auf die Welt gekommen
Um niemals im wahren Leben in Liebe anzukommen
In unserem Leben in Harmonie mitten in der Natur
Wer hat uns denn bloß davon entfernt leider Gottes nur
Das waren wir wohl leider ganz allein und höchstpersönlich
Wir sollten nun beenden den Konkurrenzkampf ganz versöhnlich
Uns hier und jetzt begeben wieder in unsere ursprüngliche Mitte
Das wäre mein Wunsch und an alle auch meine Bitte
Denn nur wirklich und tatsächlich aus unserer Mitte heraus
Lässt sich Leben kreieren, das weder sich noch andere löscht aus
Ich glaube, dort wäre auch gelöst das Problem mit der Energie
Weil man in ihr sie nicht braucht, denn die Schöpferin ist sie
Man sagt, wenn mann hätte das Gespür, dass man sei verbunden
Erst dann hätte man zu sich, allen und auch unendlicher Energie gefunden
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