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Gedichte über Energie - & Seelenvolles - Seite 746


Das Monster

Ich liege still im Bett. Höre den Sturm. Sehe die
Lichter der Stadt. Denke an den Tag. Habe den
Tisch vor mir. Den Stuhl. Die Wand mit Bildern.
Fast das Paradies. Bis auf den Lärm des Nachbarn.
Seit Monaten. Die Renovierung. Die zu einem
Monster wird. Jedem die Stille nimmt. Jedem das
Paradies nimmt. Jedem den Frieden nimmt. Und
das Leben, von jedem Mensch, zerstört!

Fängt der Kriegt nicht so an? Zuerst ein Monster in
einer Wohnung. Das ohne Rücksicht hämmert und
rumpelt. Menschen die keine Grenzen setzen. Die
das Monster akzeptieren. Bis das Haus unerträglich
wird. Dann die Strasse. Dann die Stadt. Dann die
ganze Welt. Bis das Leben die Hölle ist. Und das
Monster der König. Der jedes Paradies zerstört!

Dabei hätte jeder die Welt retten können. Dann, als
das Monster nur gelärmt hat. In seiner kleinen
Wohnung. Einfach mit: "Es reicht!" Und der Floh
hätte kapituliert. Bevor er zum Monster wurde! Jeder
hätte so das Haus gerettet. Und die Stadt. Und das
Land. Und die Welt. Mit dem Paradies von jedem
Mensch. Die Zukunft als blühende Zeit. Ohne ein
zerstörendes Monster!

Die Frage ist nun: "Warum wehren sich die Menschen
nicht?" Warum darf das Monster alles zerstören?
Zuerst den Frieden im Haus. Dann den Frieden in der
Stadt. Dann den Frieden im Land. Dann den Frieden
auf der Welt. Warum zeigt keiner dem Floh seine
Grenzen? Bevor er zum Monster wird. Und auf der
Welt wütet. Und jedem Mensch das Paradies zerstört!

(C)Klaus Lutz


PS. Am 1.2.2022 um 23:13 Uhr
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Sternzeichen

Ich bin im Sternzeichen des Riesen geboren! Selten wird ein
Mensch unter diesem Sternzeichen geboren. In vielen
tausenden Jahren nur einmal. Dieser Mensch wird aber die
Welt verändern. Er wird die Menschen wieder daran erinnern:
„An das was das Leben ist! Was die Welt braucht! Wann das
Glück lebt? Was die Liebe sagt? Wie die Kunst sieht! Wann
die Zeit gibt!“ Warum Engel das fliegen verlernen? Um dann,
den Menschen die Augen öffnen!

Und dann werden sie sehen! Sie haben nur über Probleme
geredet. Über Dinge die sie brauchen. Von den Zielen, die sie
erreichen wollen. Wie sie mehr Geld verdienen. Was mehr an
Sicherheit gibt. Sie haben jedoch das Tanzen vergessen.
Singen keine Lieder mehr. Reden nicht mehr miteinander.
Wissen nicht mehr was ein Lächeln ist. Feiern keine Feste
mehr. Kennen nur noch graue Tage Sehen nur noch Feinde.
Und leben ohne Freunde und Freude!

Und dann werden sie sehen! Sie haben nur an Pflichten
gedacht. Nur an Ihre Interessen. An Macht. An Einfluss. An
Stellung. An Verdienst. An Profite. An Besitz. Sie haben
jedoch das Reisen vergessen: „Das Abenteuer! Mit dem der
Tag redet! Die Kunst! Mit der die Welt träumt! Die Kraft!
Mit der die Zeit wächst! Die Sprache! Mit jedem Wort als
Freund!“ Den Weg, mit dem jeder Blick blüht! Und das
Denken lebt! Und die Sprache siegt!

Und dann werden sie sehen! Das Leben hat nicht gewartet.
Die Haare sind grau. Der Körper ist schwach. Die
Gesundheit ist weg. Das Denken am stolpern. Die Phantasie
nur noch blass. Die Zeit, macht nur noch müde. Das Leben
stand aber im Regal. Hatte viele Bücher. Hat auf die Neugier
gewartet. Aber kein Buch wurde gelesen. So viele Blumen.
So viel Lächeln. So viel Feste. Der ganzen Freude begegnet.
Und an aller Liebe vorbei gegangen!

Und dann werden sie sehen! Die Strände laden sie ein. Die
Sonne singt. Das Meer erzählt. Die Flüsse spielen. Die
Wiesen atmen. Die Wege malen. Der Mond küsst. Die Sterne
sehen. Das Leben berührt: „Ich sage Ich! Und der Himmel
steht mir bei! Ich sage Du! Und ein Engel redet mit mir!
Ich sage liebe! Und Gott lächelt mir zu! Ich sage warum! Und
weiß ich lebe!“ Und finde das Glück. Mit einem Clown im
Kopf. Mit der spielenden Freiheit!

Überprüfe das Leben von Dir! Kann sein Du erlebst ein Wunder.
Und Du bist auch, im Sternzeichen, des Riesen geboren. Und
gehörst zu den starken Menschen. Mit Ideen. Mit Mut. Mit
Neugier. Und gehst auf Reisen. Und siehst Dir die Welt an.
Triffst andere Menschen. Mit einem anderen Denken. Siehst
andere Kulturen. Mit einem anderen Wissen. Triffst das Lächeln.
Siehst die Blumen. Erlebst die Feste. Die das Leben verändern!
Um dann wieder, das Fliegen zu lernen!

(C)Klaus Lutz



PS. Am 12.4.2022 um 18:46 Uhr die
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Erinnerungen

Heute habe ich mal über Erinnerungen nachgedacht…
Was gibt es da so alles an Erinnerungen in mir?
Schöne, nicht so schöne…und wie wirken sie auf mich?
Haben sie das aus mir gemacht, was ich bin?
Was bin ich?
Was sind sie?
Sind sie so, wie ich etwas erlebt habe, oder sind sie von mir eingefärbt?
Was geschieht, wenn ich den Blickwinkel ändere?
Wer wäre ich – ohne sie?
Wäre ich noch der Mensch, der ich jetzt bin?
Wenn ich sie ablegen könnte – wer wäre ich dann?
So ohne Erinnerungen, Erfahrungen?
Wäre ich noch – ich?
Was, wenn ich sie umschreiben würde?
Was würde sich damit verändern?
Habe ich - in jedem Augenblick – die Möglichkeit,
all meine Geschichten abzulegen
und ein Leben nach meinen Vorstellungen zu kreieren?
Die Macht der Gedanken, die Macht der Erinnerungen, die Macht der Vorstellungskraft.
Inzwischen ist bewiesen, dass der Beobachter einen Versuch beeinflusst.
Bin ich der Beobachter des „Versuches“ meines Lebens?
Was – wenn ich die Sichtweise, den Blickwinkel ändere?
Quantenheilung, Forschung…
Sie beweisen inzwischen – dass vieles möglich ist, was früher als unmöglich galt.
Können wir unser Leben „umschreiben“? Von einer Sekunde zur anderen ändern und uns (zumindest in Grundzügen) so kreieren wie wir gerne „wären“?
Einige Wissenschaftler behaupten das.
Was, wenn wir in unser Vorstellungskraft immer und immer wieder „üben“, wie wir uns unser Leben vorstellen? Würde es sich in diese Richtung ändern?
Klingt interessant.
Ich habe seit meiner Kindheit eine Verletzung am li. Auge.
Der Augenarzt hat mir erklärt – ja – inzwischen wäre jetzt per Laser eine Korrektur möglich,
doch da mein Gehirn nie gelernt hat, diese Daten zu verarbeiten, würde ich trotzdem nicht besser sehen können.
Erst kürzlich hörte ich einen Beitrag, in dem ein Arzt erzählte – Querschnittsgelähmte könnten unter anderem nicht mehr gehen, weil ihre Erinnerungen ans Gehen gelöscht wären. Es würde der „Ablauf“ einfach fehlen.
Die unzähligen Versuche als Kind – aufzustehen und zu fallen – wären Erinnerungsspeicher, die uns das Gehen ermöglichen. Es gibt bereits erfolgsversprechende Versuche – per VR-Brille – Gehabläufe wieder ins Gehirn zu speichern….
Was wäre mit neuen Erinnerungen und noch mehr – mit neuen Verknüpfungen im Gehirn - alles möglich?
© A. Namer
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