Sortieren nach:

Gedichte über Energie - & Seelenvolles - Seite 733


Das Orchester und das Leben

Ich spiele in einem Orchester.
Akkordeon, oder genauer ein Elektronium.
Ein elektronisch verstärktes Akkordeon, das eine große Menge Instrumente täuschend echt imitieren kann.
Flöte, Trompete, Bass, Oboe, Fagott, Saxophon, Posaune und vieles mehr.
Aus diesem Grund spiele ich meist eine eigene Stimme. Manchmal allein, manchmal zu zweit.

Ein Orchester lebt vom Zusammenspiel.
Es lebt von der Feinfühligkeit und aufeinander Abgestimmtheit der Spieler.
Es wechseln Lautstärke, Geschwindigkeit, Rhythmen und noch vieles mehr.
Jeder muss auf den anderen „hören“, reagieren, sich anpassen.
Sonst funktioniert es nicht.
Klar gibt es auch falsche Töne, Unstimmigkeiten. Da ist es wichtig, sich auch das zuzugestehen und weiterzumachen. Geschieht das bei anderen, geht es darum, sich nicht aus dem eigenen Spiel bringen zu lassen.
Wenn wir aufhören würden, wäre das Lied zu Ende.
Die Schönheit der Musik – ergibt sich im Zusammenspiel von allen.

Manchmal denke ich…
Auch mit allem Zusammenspiel – muss ich meiner eigenen Stimme folgen.
Die Melodie, das Ganze – ergibt sich nur – wenn jeder seinen Part beiträgt –auf seine ganz eigene Weise und mit aller Vielfalt.
Auch wenn das ganze Orchester einen anderen Rhythmus spielt, eine andere Melodie, ist dies einfach meine Stimme.
Wenn ich sie nicht spiele, fehlt etwas.
Wenn ich nicht dem vertraue, dass, auch wenn es sich ganz anders anhört – es einfach meine Stimme ist, kann ich nicht spielen.
Also – auch wenn ich manchmal ganz alleine da stehe, spiele ich zu Ende.
Klar, auch mit dem Risiko falsch zu spielen, wenn ich die Melodie zum ersten Mal spiele.
Gleichzeitig aber auch mit der Hoffnung – dass eine einzigartige Melodie entsteht.

Die Schönheit der Musik - ergibt sich im Zusammenspiel von allen.

Die Vielfalt der Musik - ergibt sich mit jeder einzelnen Stimme.

Die Schönheit des Lebens - ergibt sich aus allem....


© A. Namer
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen


Anzeige


Das Konzert

Eine Einladung an Dich! Komme zu dem Konzert.
Menschen spielen in einem Orchester. Menschen
​singen Lieder. Menschen reden von Ihren Träumen.
​Von der anderen Zukunft. Von Familie. Von Arbeit.
​Von Spaß. Du musst nur in die Stadt gehen. Und
​das Leben genau hören. Und das Leben genau
​sehen. ​Und das Leben richtig nehmen. Und Du bist
​der Stern. Und Du bist die Musik. Und Du bist mitten
​im Konzert!

Eine Einladung an Dich! Komme zu dem Konzert. Spiele
​mit dem Denken. Jedes Wort ist ein Lied. Jeder Blick ein
Instrument. Jedes Lächeln ein Ton. Gehe einfach in die
​Stadt. Fühle die Welt. Denke das Glück. Berühre das
​Leben. Finde die Kunst. Und Du bist mitten im Konzert.
​In ​der neuen Zeit. Der besseren Welt. Mit allem was Du
​liebst. Mit allem was Du wünschst. Mit allem was Du willst.
Mitten im Paradies!

Eine Einladung an Dich! Komme zu dem Konzert. Lebe die
​Freiheit. Wage die Wahrheit. Glaube dem Himmel. Sieh
​genau das Leben. Sieh genau die Welt. Sieh genau die
​Menschen. Und Du bist das Klavier. Und Du bist die Geige.
Und Du bist die Harfe. Und Du bist die Trompete. Und Du
​bist jeder Ton der stimmt. Mitten in dem Konzert. Der
​Mensch mit Können. Das Leben mit Liebe. Die Zeit mit
Frieden!

Eine Einladung an Dich! Bleib nicht allein zu Hause. Denke
nicht die Trauer. Sei nicht die Resignation. Fühle nicht das
​Ende. Gehe weiter mit der Sprache. Beginne neu mit dem
​Wissen. Gib nicht auf. Gehe in die Stadt. Triff die Menschen.
​Rede mit Menschen. Kämpfe mit Menschen. Mit Gedanken
​die Leben. Mit Schritten die Leben. Mit Blicken die Leben.
​Gehe in die Stadt. Komme zu dem Konzert!

(C)Klaus Lutz



PS. Am 11.01.2022 um 18:39 Uhr die
Copyrights gesichert!





Hallo!

Das beste Denken! Das beste Sehen. Das beste Wollen.
Das beste Leben. Das beste Hoffen. Das beste Glauben.
Das beste Erwarten. Das ist so meine Philosophie. Die
Gedichte sollen auch, genau, das ausdrücken. Ich sehe
die Welt auch kritisch. Ich weiss aber auch wie weit ich da
gehe. Selbst das beste läßt sich mit Kritik zerstören. Ich
denke, heute geschieht das auch sehr oft. Ich habe da
immer einen Joker. Sieh auch die andere Seite Sieh auch
das Positive. Diskutiere die Dinge nicht tot. Kann sein das
die Welt in Ordnung ist. Das Leben aber nie perfekt. Der
Mensch auch Fehler hat. Aber sonst ein guter Typ ist. Das
sich wegen den Schattenseiten des Lebens alles zerstören
lässt. Auch die Sonnenseiten des Lebens. Von Menschen
die sich für hochkomplex halten. Mit ihrer Rhetorik. Mit
Ihrem Denken. Mit ihrem Leben. Dabei spiegelt das nur
das Kartenhaus in ihrem Kopf wider. Und sie begreifen nicht
das die Welt nicht ihr Kopf ist. Und alles was in diesem Kopf
zusammen bricht. Wenn sie nicht mit ihrem Denken alles
zerbrechen können. Ich sehe die Sonnenseiten. Die geben
das Leben. Und das lässt auch die Schattenseiten anders
erscheinen. In einem Licht, das Veränderung möglich werden
lässt. Die Sonnenseiten geben eben Kraft. Wer sich nur in
den Schattenseiten aufhält, der wird eben zum Zerstörer. Der
hat vielleicht mal, von einem lebenswerten Leben, gehört.
Und von echten Werten. Aber nie die Welt und das Leben
wirklich erfahren. Darum habe ich das Reisen so gemocht. Es
öffnet einfach die Augen. Es ist der andere Blick für die Welt.
Das Wissen um die Einzigartigkeit, von Allem und Jedem auf
der Welt. Die Erkenntnis, wie reich die Welt und der Mensch
ist. Menschen die Wissen das es mehr gibt. Und die das
auch erfahren wollen. Und einen Blick für das entwickeln.
Das ist ein Gewinn. Und mit solchen Menschen zu reisen,
das wahre Glück. Unvergesslich! Und eine kostbare Zeit. Das
alles sollte ein Satz ein Gedicht wider spiegeln. Das Wissen
um die Schätze dieser Welt. Sie richtig sehen. Und ihnen
nicht die Kraft nehmen. Dann lassen sich alle Probleme lösen.
So lalalala. Texte und Gedichte sollten genau so sein. Aus
diesem Denken geformt! Würde mich freuen, wenn das
Gedicht etwas Anklang findet!

(C)Klaus Lutz
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen


Anzeige