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Gedichte über Energie - & Seelenvolles - Seite 248


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Der Klang

Teleskope haben einen Klang ein gefangen. Wie
es ihn nicht mehr auf Welt gibt. Der Klang verändert
die Menschen. Sie wissen plötzlich was die Kunst
ist. Und die Menschen reden mit einander. Und
die Menschen helfen einander. Und die Menschen
leben mit einander. Der Klang kommt von einem
Planeten. Er hat Meere Wälder Berge. Und ist wie
das Paradies!

Teleskope haben einen Klang ein gefangen. Wie es
ihn nicht mehr auf der Welt gibt. Der Klang verändert
die Natur. Er zeigt plötzlich was die Welt ist. Und
die Blumen träumen mit einander. Und die Bäume
singen mit einander. Und die Wiesen lächeln mit
einander. Der Klang kommt von einem Planeten.
Er hat Freude, Feste, Kunst. Und ist wie die Liebe!

Teleskope haben einen Klang ein gefangen. Wie es
Ihn nicht mehr für die Wahrheit gibt. Der Klang
verändert das Denken. Er zeigt plötzlich was das
Leben ist. Und die Sekunden spielen mit einander.
Und die Ideen reisen mit einander. Und die Worte
lieben mit einander. Der Klang kommt von einem
Planeten. Er hat Familien, Kinder, Freunde! Und
ist wie die Wahrheit!

Teleskope haben einen Klang eingefangen. Er
erinnert an das Paradies. Er erinnert an die Liebe.
Er erinnert an das Wunder. An all das was die
Menschen vergessen haben. Als die Kunst nur
Freunde wollte. Als die Natur nur Schätze zeigte.
Als die Zeit nur Träume hatte. Der Klang zeigt:
„Das es die Wahrheit gibt! Das die Liebe lebt!
Das der Mensch siegt!“

(C)Klaus Lutz



Ps, Am 24.3.2021 um 17:44:14 Uhr
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Der Spion

Ich war mal ein Spion: „Mit Knarre! Mit Toupet! Mit
Porsche! Mit Privatjet!“ Auf Fabriken mit Schokolade
geeicht! Ich habe nach dem Geheimnis spioniert.
Was macht die Schokolade aus: „Die Zutaten! Die
Rezepturen! Die Herstellung!“ Das dann an die
Chinesen verkauft. Dabei bin ich Stinkreich
geworden. Und die Chinesen zu einer Weltmacht!

Heute, jedoch, an meinem Pool. Nach dem neunten
Glas Sekt. Der fünften Praline. Bin ich voller Zweifel.
Warum die Chinesen? Die Mongolen hätten weniger
gezahlt. Wären aber Dankbar und Glücklich. Die
Eskimos, hätten keinen Cent gezahlt. Hätten aber
Freude im Leben. Trotz vierzig Grad minus. Und es
gäbe keine neue Supermacht der Schokolade!

Jetzt bin ich ein anderer Mensch. Rede oft mit dem
Agent für Knödel. Heute auch Stinkreich. Mit allem
Luxus: „Vier Paläste! Einem Harem! Drei Kinos! Fünf
Bars!“ Er denkt wie ich: „Die Pygmäen! Die Indianer!
Die Berber!“ Hätten keinen Cent gezahlt. Hätten
aber Freude an Knödeln. Wüssten was das Glück ist.
Und es gäbe keine neue Supermacht der Knödel.

Ich war mal ein Spion. Keiner für Suppen. Keiner für
Spaghetti. Keiner für Pizza. Ich war auf Schokolade
gedrillt. Bonbons waren mir zu kraftlos. Eis war
mir zu chemisch. Lutscher waren mir zu alltäglich.
Schokolade ist das Geheimnis: „Macht die Süß
ist! Macht die Herz hat! Macht die Freude ist!“ Wenn
der Mensch weiß: „Knödel bleiben! Reiche gehen!“

(C)Klaus Lutz



Ps. Am 30.5.2021 um 18:32 Uhr
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