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Gedichte über Energie - & Seelenvolles - Seite 245


Die Revolution

Ihr seid verrückt nach meinen Texten. Ihr könnt ohne
meine Sätze nicht leben. Ihr braucht die beflügelten
Aussagen von mir. Ihr wollt das Paradies finden. Ihr
wollt dem wahren Reichtum begegnen. Ihr wollt
mehr als Staub sein. Ihr wollt mit Riesen reisen. Ihr
wollt mehr als graue Tage sehen. Ihr wollt mit
Worten spielen. Ihr wollt mit der Zeit würfeln. Ihr
wollt das Leben fühlen. Aber das funktioniert nur mit
Botschaften von mir. Ihr fragt Euch warum? Weil ich
noch an Clowns glaube! Auch als Sklave!"

Ihr wollt wissen was die Freiheit ist. Ihr wollt die
Wahrheit treffen. Ihr wollt die richtigen Fragen
stellen. Ihr wollt das Wunder sehen. Ihr wollt den
Schatz finden. Ihr wollt das Licht atmen. Ihr wollt
mit dem Himmel reden. Ihr wisst das klappt
nur mit meinem Wissen. Ihr wisst, das geht nur
mit meinen Sätzen. Ihr wisst, nur ich kann das der
Sprache geben. Ihr wollt die Rettung. Aber das
funktioniert nur mit Aussagen von mir. Und ihr
fragt Euch wieso? Weil mir noch Flügel wachsen!
Auch als Sklave!"

Ihr wollt auf Sternen leben! Ihr wollt die Phantasie
hören. Ihr wollt die Macht spüren. Ihr wollt die
Riesen sein. Ihr wollt zu den Siegern gehören. Ihr
wisst, das geht nur mit Ideen von mir. Ihr wisst, das
zeigt nur mein Denken. Ihr wisst, ihr findet das nur
in meinen Texten. Ihr wisst, das ich die Welt bin. Ihr
wisst, ihr könnt Könige sein. Aber das funktioniert
nur mit dem Zauber von mir. Ihr fragt Euch warum?
Da ich noch auf dem Kopf stehen kann! Auch als
Sklave!

Ich werde Euch zeigen was das Paradies ist. Ich
werde die Worte hoffen lassen. Ich werde die Sätze
lieben lassen. Ich werde die Sprache leben lassen.
Ich werde Euch das Fest zeigen. Ihr werdet sehen
wie der Himmel tanzt. Ihr werdet erfahren wie die
Zeit lächelt. Ihr werdet sehen wie Träumer siegen.
Ihr werdet Zauberer sein. Und jedes Geheimnis
lösen. Aber das funktioniert nur mit dem Lachen
von mir. Ihr fragt Euch Warum? Weil mir noch
jeder Spaß gelingt! Auch als Sklave!


Ich bin euer König! Mit allen Schätzen. Mit aller
Macht. Mit allem Glanz. Ich lebe für Euch. Ich werde
die Türen öffnen. Für die Worte die siegen. Für die
Wahrheit die stimmt. Für das Leben das gibt. Nehmt
es wie Ritter. Lebt es wie Kämpfer. Fühlt es wie
Künstler. Liebt euren König. Dankt eurem König.
Ehrt euren König. Für seine Demut. Für seine Güte.
Für seine Gnade. Gebt ihm ein Lächeln. Singt Ihm
ein Lied. Backt ihm einen Kuchen. Und die Welt
dreht sich weiter. Und das Leben siegt!


(C)Klaus Lutz



Ps. Am 21.7.2022 um 18:13 die
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Nachtblicke

Das Bild an der Wand.
Mit Obst und einem Glas
Über dem Bild eine Uhr
Die Tag und Nacht tickt.
Und ich liege im Bett.
Und denke über das Bild nach.
Und über die Uhr die tickt.
Und höre wie das Bild redet
Und wie die Zeit malt.
Das Bild sagt: "Die Kunst lebt!"
Und die Zeit malt Sterne.
Und ich weiss mit jedem Blick:
"Das Leben ist da!"

Der Tisch in der Ecke.
Mit Flaschen und einer Tüte.
Über dem Tisch eine Lampe.
Die Abends und Nachts leuchtet.
Und ich liege im Bett.
Und denke über die Lampe nach .
Und über den Tisch in blau.
Und höre wie die Lampe singt.
Und wie der Tisch tanzt.
Die Lampe sagt: "Das Licht lebt!"
Und der Tisch denkt Reisen.
Und ich weiss mit jeden Wort:
"Daa Glück ist da!"

Der Schrank an der Wand!
Mit Türen und einem Schlüssel
Neben den Schrank eine Pinnwand.
Mit Notizen und Adressen.
Und ich liege im Bett.
Und denke über den Schrank nach.
Und über die Pinnwand in rot.
Und höre was der Schrank denkt.
Und wie die Pinnwand lächelt.
Der Schrank sagt:
"Das Leben ist schön!"
Und die Pinnwand schickt Küsse.
Und ich weiss mit jeder Idee:
'Die Liebe ist da!"

Das Fenster zeigt die Nacht.
Mit Sternen und Mond.
Und das Bett in dem ich liege.
Und den Nachttisch mit Medizin.
Und ich sehe die Zeit.
Und denke über das Leben nach.
Über die Strände an denen ich lag.
Über die Länder die ich kannte.
Und sehe die Freiheit
Und sehe das Glück..
Und den Krüppel der ich jetzt bin.
Dann höre ich Sterne und Mond:
Wie sie sagen:
"Wir sind deine Freunde!"
Und ich weiss:
"Ich darf wieder hoffen!"

(C)Klaus Lutz
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Der Vogel

Der Vogel am Himmel winkt mir zu!
Er will das ich sein Freund werde.
Und hoch über der Welt fliege. Und
die Sterne berühre. Und ich bin
wieder das Kind. Lasse Drachen
steigen. Rede mit Engeln. Baue
Burgen. Und mir wachsen Flügel.
Und ich spiele wieder mit den
Ideen. Und ich fliege hoch über
der Welt. Und entdecke wieder
das Leben. Neben meinem
neuen Freund!

Der Vogel am Himmel winkt mir zu!
Er will das ich ein Künstler werde.
Und hoch über dem Denken fliege.
Und die Wahrheit berühre. Und ich
bin wieder der Abenteurer. Sehe
ferne Länder. Treffe die Könige.
Höre Lieder. Und mir wachsen
wieder Flügel. Und ich finde
wieder die Phantasie. Und ich
fliege hoch über der Welt. Und
entdecke wieder die Schätze.
Neben meinem neuen Freund!

Der Vogel am Himmel winkt mir zu!
Er will das ich ein Riese werde.
Und hoch über den Zwergen
fliege. Und das Paradies berühre.
Und ich bin wieder der Spieler.
Erfinde neue Sterne. Kenne das
Licht. Treffe Sieger. Und mir
wachsen wieder Flügel. Und
ich lebe wieder den Zauber. Und
ich fliege hoch über der Welt.
Und entdecke wieder die Wunder.
Neben meinem neuen Freund.

Der Vogel am Himmel winkt mir zu.
Er will das ich ein König werde.
Und hoch über dem Leben fliege.
Und die Kunst berühre. Und ich
bin wieder der Träumer. Und denke
mir die Reise. Und male Bilder
dazu. Und denke mir das Glück.
Und höre Musik dazu. Und denke
mir die Freude. Und sehe Tänze
dazu. Und denke mir das Lächeln.
Und finde Schritte dazu. Und der
Vogel am Himmel sieht ich liebe!
Und weiss, sein Freund fliegt neben
Ihm!

(C)Klaus Lutz

(Die erste Fassung!)

PS. Am 29.4.2023 um 14:55 Uhr
die Copyrights gesichert!


Hallo

Die ersten zwei Sätze zu einem
Autorenkommentar sind die Schlimmsten.
Denn die müssen sitzen sonst funktioniert
gar nichts. Darum lasse ich heute diese ersten
zwei Sätze weg. Und fange einfach mit dem
Text an. Die Idee stimmt. Wie ich die Idee
umsetze stimmt. Die Sprache stimmt. Es
stimmt an dem Gedicht alles. Bis auf die
eine Sache. Das Gedicht könnte noch besser
sein. Wenn ich endlich den Blick finden
würde. Den Blick hinter die Fassaden des Lebens
Da wo Clowns nach neuen Witzen suchen.
Da wo Politiker sich neue Steuern ausdenken.
Da wo Alkoholiker träumen Da wo die Bettler
meditieren. Dieser Blick fehlt noch. Bis dahin
probiere ich es mit der Phantasie. Stülpe über
falsche Worte etwas Liebe. Stülpe über
schlechte Worte etwas Geist. Stülpe über
grausame Worte etwas Wissen. Und mogele
mich von Gedicht zu Gedicht so durch. Bis mich
die Erleuchtung erreicht. Und ich den Blick
hinter die Fassaden finde. An dem Tag
beginne ich dann meine Biografie zu
schreiben. Die Kunst! Jeden Satz nur mit
sieben Worten. Davon sechs mal das Wort
ich. Und das siebte Wort mit dem Blick hinter
die Fassaden. So das ich mit jedem Satz die
Wahrheit schreibe. Und zwar so, das ich nicht
auf der Strecke bleibe. So das der Leser das
"ich" Weg lassen kann. Und dann der Erleuchtete
Blick hinter die Fassaden übrig bleibt. Und ich
dann Gedichte schreibe, wo der Blick hinter
die Fassaden interessant bleibt. Da stets mein
ICH dabei ist. Gut lassen wir die Spielereien.
Ich hatte um 14:00 Uhr die Idee für das
Gedicht. Dann habe ich die ersten drei
Strophen fertig. Und bei der vierten Strophe
ist plötzlich die Konzentration weg. Und da
war jeder Satzt richtig im Eimer. Am Ende.
Aber kommen wir wieder zur Kunst zurück.
Und zu der Frage was ein Gedicht verändern
kann. Wann hat die Sprache echte Macht?
Mit wahren Sätzen. Mit Sätzen über die Kunst.
Mit Sätzen über die Liebe. Mit Sätzen über das
Leben. Natürlich immer mit dem erleuchteten
Blick für das Wesen der Dinge. Das was sich
sagen lässt, wenn das Brimborium weg fällt.
Meine Antwort ist einfach: "Sage einfach was Du
denkst. Wenn ein Mensch klug ist ergibt das
auch einen Sinn. Also, lebe was Du denkst. Und
denke was Du lebst. Schreibe also was Du siehst.
Und sehe was Du schreibst. Irgendwie so läuft
ea mit der Wahrheit: Sei was Du bist. Und Du bist
was du bist. Und Du bist das Leben. Die Wahrheit
die atmet. Die Wahrheit die denkt. Die Wahrheit
die lebt. Das Leben das leuchtet! So lalala. Genug
Geschwafel für Heute. Jetzt geht es ins Bett. Und
vielleicht träume ich einen Witz. Von der Welt hinter
den Fassaden! (C)Klaus Lutz
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