Gedichte über Emotionen - Seite 361

Das Leben besteht aus Regeln.
Wer sich nicht dran hält, verliert.
Der Hund ist am bellen,
wenn er sich verirrt.

Warum sprichst du nicht?
Dadurch scheint neues Licht
Auf dich und dein Leben.
Versuche endlich zu reden.

Du wirst neu anfangen-
Und dich nicht in dir selbst verfangen.
Du wirst helfenden Hände finden,
die dir Glück und Hilfe bringen.

Sie werden dir zuhören
Doch dafür musst du sprechen.

Die Uhr tickt bei jedem Schritt.
Bau dir keine Mauer
Und lebe nicht in Trauer,
denn du bist viel schlauer!

Ich probiere viel!
Schau mal hier
Ich will mit ihr
kein Kontakt verlieren
Ich muss mich selbst kontrollieren
deshalb ging ich spazieren

Leider war diese Idee
eine ehemalige Synagoge zu besuchen
brillant
Ich versuche dadurch aufzuhören
Vera zu zerstören
Ich hatte keine Erfahrung,
wie man sich mit solch' einer schönen Dame umgehen sollte

Ich bin kein Leutnant
Mein Kampf ist deshalb riskant
Wenn ich etwas Böses machen würde
verliere ich bestimmt meine Würde
Ich will kein Desaster,
deshalb versuche ich Master
zu sein
Ich suche nach der echten Arbeit
Ich bin nicht allein!

Ich will auch Master absolvieren
und endlich kapieren
was für ein Desaster
hab' ich dich gemacht
Und basta!

Frau Yarosh als Dank für alles bisher Gemachtes!

Ich habe mit meinem Arzt gesprochen
Zum Schein über Marotten
Wir also zwei Idioten
Zwei Volltrottel
sprechen über eine Arbeitsstelle
vielleicht in einem Hotel
die ich dringend brauche
weil ich nicht rauche
sowie kein Wein trinke
ich bin kein Klitschko
oder kein Hitchcock
Ich habe keinen Falke
Ich habe nur eine Nelke
(besser wäre einen Nelkenstrauß
nur nicht nass!)
Aber zurück zum Thema
wir reden darüber
ob mein "dom Svidanij"
ist ein richtiger Dom
oder nur eine Kapelle
wo sich alles Übles versammele
und mich ständig quäle
Du weißt etwas darüber
du bist eine gute Frau
ich bin ein böser Mann
der jeder töten kann
Ich will das nicht
Dieses Gedicht
soll mir helfen
meine Therapie
erfolgreich zu beenden.