Gedichte über Emotionen - Seite 331

Ich will mir meine große Liebe nicht kaufen.
Ich könnte mir aber meine Haare raufen,
weil ich sehe, das ich immer pleite bin.

Ich kenne Menschen, die mich aufrichtig lieben.
Bin ich auch manchmal ziemlich durch trieben,
weiß ich, das manche Menschen immer für mich da sind.

Diesen Menschen darf ich nicht einmal etwas Kleines schenken.
Ich soll doch immer daran denken,
das ich das Geld verdient habe.

Also soll ich das Geld für mich ausgeben.
Sie treffen immer die Balance von Geben und Nehmen.
Das muss es sein. Das ist eine himmlische Gabe.

Die Liebe kommt und geht wie sie will.
Mal mit einem Tamm Tamm aber auch manchmal still.
Gefährlich sind da nur die Stillen.

Denn manchmal tut man die gerade übersehen.
Dann tut man in einer Traufe zu stehen.
Die große Liebe zu finden, ist mein aller größter Willen.

Ich bin schon lange morgens nicht gut drauf.
Ich habe zu viel erlebt einen Auflauf.
Mein Tagesablauf ist vollkommen durcheinander geraten.
Gemacht habe dies Deine Taten.

Angeblich hast Du einen Mann gefunden, der Dich mehr liebt wie ich.
Gerade das glauben kann ich nicht.
Niemand hat für Dich mehr getan,
dies zu Glauben ist schon ein Wahn.

Meine Hoffnung wird bleiben.
Ich hoffe, das ich Dir kann meine Liebe zeigen.
Niemand hatte Dich so verstanden wie ich.
Ich liebte Dich wie wahnsinnig.

Ich war und bin noch völlig Dir verfallen.
Warum? Warum unterziehst Du mich solchen Qualen?
Ich werde die Hoffnung niemals aufgeben,
das ich kann Dich begrüßen in meinem Leben.

Auch wenn am Ende mich die Sehnsucht auffressen tut,
macht mir die Hoffnung auch wieder Mut,
das ich Dich nicht ganz verloren habe,
das wäre nämlich oberschade.

Er liebte mich wie kein Anderer.
Mein Herz brauchte nicht werden zu einem Wanderer.
Ziemlich viele schöne Stunden, Monate und Jahre haben wir verbracht.
Zusammen haben wir auch herzhaft gelacht.

Ich konnte mir ein Leben ohne ihn kaum vorstellen.
Immerzu kamen seine motiviernden Liebeswellen.
Er konnte mich aus einem seelischem Tief schnell heraus holen.
Meistens fühlte ich mich danach wie neu geboren.

Wir sind durch dick und dünn gegangen.
Zu groß war mein eigenes Verlangen.
Ein Verlangen nur nach ihm.
Ihn glücklich machen war mein Sinn.

Es hätte so schön gewesen mit ihm alt zu werden.
Er war mein einzigster Traummann auf Erden.
War ich einmal wirklich ganz unten,
bin ich in seinen Armen versunken.

Seine Zärtlichkeit half mir immer wieder auf die Beine.
Schöne Erinnerungen, ja die sind meine.
Erinnern werde ich mich immer sehr gerne.
Leider liegt dies aber jetzt in weiter Ferne.