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Gedichte über die Einsicht - Seite 141


Alles kommt wie es soll

Meine Zukunft steht in den Sternen
hab ich all die Probleme und Sorgen auch nie gemocht, sollte man im Leben einwas lernen nichts wird so heiß gegessen wie gekocht.

Egal was auch je geschehen ist
meisterte ich alles und darf mich auch mal loben, weil ich keiner bin der je vergisst
wie steil der Weg ist bis ganz nach oben.

Doch egal wie anstrengend das Leben manchmal sein mag weil ich oft genug am Boden lag,
freu ich mich abgöttisch auf jeden neuen Tag
weil ich die Verantwortung für mein Leben selber trag.

Denn nur ich hab mein Leben in der Hand
auch wenn mir auf dieser Welt viele Dinge nicht passen, halt ich allein das Gleichgewicht zwischen Herz und Verstand und entscheide mich mein Leben zu lieben anstatt es zu hassen.

Denn oft genug steckte ich im Schlamassel bis zum Kinn denn Schwierigkeiten lassen sich nun mal nicht vermeiden, doch eins ist nun mal sicher dass ich nur Gewinn wenn ich aufhöre mich selbst zu bemitleiden.

War ich auch einst mal ein gebrochener Mann
bin ich nicht unten am Boden liegen geblieben, weil man nur so sein Leben verändern kann
wenn man aufhört die Schuld auf andere zu schieben.

Also egal was kommt ich pack es an
und werd einmal kräftig in die Hände spucken,
weil ich weiß dass man alles schaffen kann
also mach ich das Beste draus und ihr könnt alle gern dabei zu gucken.

Denn ich lass mich nicht aufhalten auf meinen Weg denn ich hab erkannt das Leben ist wunderbar und wirklich toll,
denn wenn ich es mir so recht überleg
Kommt nun mal alles wie es eben soll.....
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Mein Weg zur Einheit von Körper, Geist und Seele

Man sagt, der Körper, der Geist und die Seele seien eins
Und man solle nicht so viel denken deins und meins
Zuerst war bei mir der Geist da und der Körper Matsch
Eine Seele soll es auch geben - was für'n Quatsch
Immer mal wieder kam der Frauenkörper etwas durch
Trotzdem küsste ich leider einen hässlichen Lurch
Doch blieb ich diesem Traumaprinzen treu bis zum Ende
Bis irgendwann dann hereinbrach mit Macht eine Wende
Die Seele war mir plötzlich und unerwartet so nah
Dafür war der Geist seitdem scheinbar kaum noch da
Aber ich habe gespürt und danach wohl reuevoll gedacht
Ich habe wirklich zu lange nichts für die Seele gemacht
Intensiv begann ich mich mit ihr geistig zu beschäftigen
So konnte sich auch der neue Geist nach und nach kräftigen
Nur das alte Denken gelang mir beim besten Willen nicht mehr
Die Folge war, dass mich der Dienstherr zog aus dem Verkehr
Lange ließ ich meinen Körper uninteressiert links liegen
Das merkte ich allerdings jeden Morgen beim Wiegen
Dann sagte ich immer zu ihm: Du bist noch nicht dran
Um dich kümmere ich mich mal demnächst irgendwann
Aber sollte nicht ein gesunder Geist im gesunden Körper wohnen
Vielleicht sollte sich doch eine gewisse Mühe für den Körper lohnen
Daraufhin habe ich die Rückkehr zur Einheit beschlossen
Meiner Seele sind Freudentränen und meinem Geist diese Zeilen entflossen
Meine Hand brauchte das alles einfach nur aufzuschreiben
Ich glaube, ich werde jetzt für immer in der Einheit bleiben
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