da war ein schwarzer rabe.
die sonne fiel in die nacht.
er krächzte um hungergabe,
die du ihm stets gebracht.
weil dir ein grosses unheil geschah,
war dann der rabe lange nicht da.
nur einmal sah ich ihn wieder,
mit wild zerzaustem gefieder.
er rief nach dir wie immer.
doch du, mein lieb, kamst nimmer.
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