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Gedichte über Ehrlichkeit - Seite 15


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Der Lohn am Ende des Wege's

Wie ein Tier im Käfig, bin ich gefangen in mir selbst, bin gewöhnt an Schmerz und Traurigkeit.
Lasse sinnlos verstreichen, meine letzte Lebenszeit.
Ich hadere mit Gott,
Ich hadere, das ich alt werde,
Ich hadere mit mir selbst,
Ich hadere mit Allem.
Das trübt meinen Blick, Zweifel kommen auf an dem was-und wie ich manches tat.
Es raubt meine Kraft, und entfernt mich vom Glück, werde undankbar-
Tue mir selber leid!

Ich gehe den Weg zurück, jetzt.
Um auf dem richtigen Weg weiter zu gehen, und kostet es auch den Rest meiner Zeit.
Und dann****
wenn die Tür meines Käfig 's sich öffnet und mich befreit-
dann beginnt eine intensive, dankbarere Zeit.
Ich muss lernen, das man nicht' s erzwingen kann.
Und nur wer aufgibt, verlieren kann.
Das ein Lächeln so viel mehr sagt als 1000 Worte-und Zufriedenheit mein Gesicht erstrahlt.
Ob auf Erden, oder vor der Himmelspforte - letztendlich, gewinnt nur der, der etwas wagt.
Der, wenn er Fehler macht, sagen kann, tut mir Leid.
Der nicht's nachträgt, sondern von Herzen verzeiht.
Der seine hilfreiche Hand ausgestreckt hält, damit niemand hilflos liegen bleibt, wenn er fällt.

Wenn deine Augen sehen,
deine Ohren hören und deine Worte trösten können-
Wenn sie Tränen trocknen, und Hoffnung die Verzweiflung besiegt.
Das ist der richtige Weg.
Und die Freude wird über dich kommen
Und die Angst wird weichen.
Dein Unmut verwandelt sich in Lachen.
Kein Mensch auf dieser Welt, wird in seinem Leben alles richtig machen.
Sei einfach so, das du vor Dir selber bestehen kannst, trage in deinem Herzen Ehrlichkeit.
Denn aus klein wird Groß, und aus jung wird Alt, so ist-und bleibt der Lauf der Zeit.
Wer weiß, vielleicht wartet am Ende unseres Wege's die ewige Glückseligkeit.
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Hopp oder Top

Man leidet wie ein Tier, kann aber für das was geschehen ist, nichts dafür.
Ein riesiger Berg versperrt die Sicht, und drüber klettern kann und will ich nicht.
Es ist, wie es ist!
Keine Möglichkeit, die etwas ändern kann. Nur-Ehrlich sein, wäscht die Seele rein.
Akzeptieren, was man nicht ändern kann. Um wieder zu Kräften zu kommen. Aufstehen, wenn man am Boden liegt.
Schrei es laut in die Welt,
Ich bin kein Verlierer, kein schlechter Mensch, noch hat das Böse nicht gesiegt,und vieleicht der Berg in kleinste Teilchen zerfällt.
Man hebt sie auf, hält sie kurz in der Hand, damit man sie dann entsorgen kann-und wenn möglich, das Leben ein bisschen schöner werden kann.
Diese Prüfung ist so schwer, niemand kann dafür vorher üben, und es gibt kein :"ich kann nicht mehr!"
Aufhören, weggehen, ist leider nicht drin. Die Lehren des Lebens ergeben meist später einen Sinn.
Plötzlich stößt du an eine Grenze, die
dir den Weg versperrt, die dich grob aus deinem Traumland in diese unerbittliche Realität zerrt.
Ein dickes Fell hilft dir nicht, oder Augen und Ohren verschließen.
Es hängt wie ein schweres Gewicht an deinen Füßen.
Und will ich mein Ziel erreichen, werde ich durch den Ozean der Emotionen schwimmen müssen. Erst dann werden die Dämonen weichen!
Nichts und niemand kann einen auf das vorbereiten.
Schlimmste Nachtschatten greifen dich an.
Man braucht Mut, Stärke und den Glauben an sich selbst, damit man diese Prüfung überleben kann.
Doch was, wenn der Preis hoch ist, ein, mit deiner Liebe behüteten Schatz?
Ich versuche zu kämpfen, etwas zurück zu gewinnen und dann weiter leben
Oder ich zahle nicht, verliere den Schatz
Und muss auch mein Leben geben!
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