Des Steines Anstoß, das warst Du
befreitest mich ins Leben.
Hab lang geschlafen in seliger Ruh,
willensschwach
als könnt's nichts Bess'res geben.
Nahm dich auf, warf das Glashaus ein,
verzweifelt und recht unbedacht.
Wollt endlich frei und unabhängig sein,
tollkühn
in feurigglühend Winternacht.
Wegeshärte Neubeginn wird schleifen,
manchmal auch recht unbequem.
Als Frau auf Augenhöhe lässt mich reifen,
funkensprühend
Ecken und Kanten leuchtend entstehn.
Des Herzgranites Loch entsprechend heilen,
Steilküst Ziel erklimm ich allein.
Nicht länger wolltest bei mir weilen,
verloren
trotzdem Dank,liebster Feuerstein