Gedichte zur Dankheit - Seite 72

Der Seelennarr der Zirkuswelt
die Manege stumm erhellt
Er erreicht naiv mit Scherzen
und Seelenlächeln unsre Herzen

Mit Geistesblitzen ganz spontan
schaut er die Dinge staunend an
Erfüllt mit Pantomimenspiel
alle Herzen mit Gefühl

@ Nordwind

Der Sonnenschein im Kindes-Leben
lässt die Emotionen schweben
Mit Hingabe die kindlich scheint
aus Rührung auch mal Tränen weint

Wenn er die Blume still ergründet
und als Wunder sie empfindet
in Demut seine Lider senkt
ihr ehrerbietig Achtung schenkt

Mit Mimik er grandios erzählt
zaubert Liebe in die Welt
Könnt man mit seinen Augen sehn
so aufmerksam - das wäre schön

Möchte hier danken für viele liebe Kommentare,
zum Antworten bin ich zur Zeit,leider nicht in der Lage.

Ich weiß ihr versteht,wenn es nicht immer so geht.
Die schönen Gedichte,die ihr habt geschrieben,
bleiben in meiner Seele liegen.

Wenn es besser geht,mancher Stern und Kommentar,
wieder bei euch steht.

Von mir,die sie liest und sich darüber freut,
doch selbst nicht dichten kann,zur Zeit.

Wichtig ist mir zu lesen Gedichte hier,
müssen nicht sein,welche von mir.

Auch meinen Lesern danke ich,melde mich,
wenn mir die DOCs.geben grünes Licht.

Ich stehe wieder auf,auch wenn ich mal auf dem Boden,
bleibt mir bitte weiter gewogen.

DIES IST KEIN GEDICHT,
nur eine Info aus der Ferne,
bedarf keinen Kommentar,und keine Sterne.

Liebe Grüße sende ich noch mit aus meinem Bett,
an alle hier,von A-Z,
schreibt weiter zu Hauf,und passt gut auf euch auf.