In Schatten gehüllt, die Sorgen tanzen leise,
Ein Lied aus Zweifeln webt im Geiste Kreise.
Gedanken wie Nebelschwaden, schwer und trüb,
Verborgen, doch präsent, im Herzen tief.
Die Last der Ängste, wie ein schwerer Stein,
Legt sich auf Schultern, vertraut und gemein.
Doch in der Finsternis der dunklen Nacht,
Erblüht die Hoffnung, zart, ganz sacht.
Die Zeit entfaltet ihre heilende Hand,
Verwandelt Kummer in ein positives Band.
Die Sorgen werden wie Wolken verwehen,
Im Morgenlicht das Leben neu entstehen.
@R.S