Eingesperrt in dem transparenten Glaskäfig,
Suche ich nach Schlüssel und Schloss vergeblich.
Ausgestellt in einem Antiquitätenmuseum bin ich,
Leute huschen und trampeln vorbei,
Doch niemand sieht mich.
Meine Hoffnung erstickt im Glaskäfig,
Wie eine ausgeblasene Kerze,dunkel und nicht nützlich.
Meine Seele scheint schwarz wie die Nacht,
Die mich einsam und müde macht.
Dennoch irre ich umher,
Mein flauer Magen sagt,ich kann nicht mehr.
Ich klopfe an die Glasscheibe,
Doch niemand sieht mich,wie ich hier leide.
Eine elegante Person mit Sturm und Drang,
Eilt durch die Menschenmenge näher heran.
Ich schreie laut,hoffe dass er mich hören kann.
Er blickt durch meine Augen hindurch,ich sehe den Mann
-Weiß nun,dass nie wieder alles 'normal' war...
Eine Folterkammer,dachte ich
Und schaute neben ihn in das dämmernde Licht.
Mein Magen stöhnt vor Schmerz,
Geschlagen wird mein einsames Herz.
Ich schrie: Ich bin nicht fähig,Dich zu lieben.