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Gedichte über Begeisterung - Seite 116


Der Weg des Mannes der sein Floß verlor

Es sind mehr als blosse Launen.
Du musst dem Floss, deinem Schoss, seinem unendlichen Raum trauen
Und selbst als Adler als Bote von oben schauen
Sehen, wo dich die Strömung' hinsaugen und wo sich Steine vereinen und sich so Blockaden stauen
Denn da kann das Wasser überlaufen (auf die Gräser und die Erdhaufen die)
Das floss könnt dort aus dem Ruder laufen und der Taucher wird herunterfalln sich Fussballn verstauchen, die Steine beim fluchen unter Wasser einsaugen und abtauchen. Das Floß würde weiter, wenn auch in gewissen Teilen schlauchend. Doch er müsst auch erst die Steine verdauen und sie sich dann auch raus traun und das klare Wasser der Tiefe zu versaun
Und sich dann noch hochraufen. Wieder frei atmen, den Atem rauchend wahrnehmen dank der Kälte des mittlerweile Morgengrauens
Er wird nun hochlaufen von dem höchsten landigen Baume hoch aus auf den Flussverlauf sehen, doch sein Floß es scheint vergebens
Es war leicht so wie Tapete und deshalb brauchte es wenig Zeit um weiter runterzugehen. Er ist hinter der Zeit seines Fahrzeugs stehen geblieben, das Leben ist ihm entglitten, ihm zittert die Kehle. "Wo pocht nur mein Herz? Wo sitzt meine Seele?"
Mit diesen Fragen war er nun auf edlem Grunde beim nackten Waldbaden am stehen und durfte das erste Mal verstehen, es muss sich immer gar nicht alles um das Leiden und das unheile Drehn. Man kann auch einfach mal feststehen, sicher sein und das Leben verwurzelt betrachten, ob bei Sturm oder Regen. Diese 2 edlen Segen haben festgefahrene Regeln in seinem System einfach frei gegeben und konnten Gehirn verdrehn' von Tod auf Leben
Er ist nun im Stande anderes zu sehen
Komplett neue ungeahnte Welten zu erleben und wird der Welt in Erkenntnisreichtum erneut voller geistiger Leistung entgegentreten
Er fühlt sich nun wie beschützt von den Propheten
Er hört die goldnen Klänge der Engelstrompeten
Und folgt ihnen mit klippernden Zähnen auf tänzelnden Zehen
Sowas aufregendes durfte er noch nie erleben
Er läuft zum Fluss und er hört die Sirenen doch er sieht sie nicht nicht sie nicht ihre Lichtsträhnen
Er wusste, er müsse den Fluss überquern um sie zu sehn, sich so seiner Sehnsuchtserfüllung zu nähern, diese Suche nach der Füllung seines Loches so füllen und nähren. So musste er alle Steinblockaden entfern' um nicht von Wellen erschlagen zu werden
Er sammelte all die Steine und als er Alle bereit an Land hatte baute er einen einen Übergangssteg ein paar Fuss breit. Und fern baute er dann einen Steineskern und erneut einen Steg, die Steine sie waren nun zu Sinne bewegt. So ergeben sie ihren eigenen Weg und sind nützend verewigt. Er war angekommen und fühlte sich wie angekommen fast schon wie benommen, er sah zwar nicht verschwommen doch wie war er nur dazu gekommen sowas schönes hatte er noch nie gesehen, sowas reines hatte er noch nie gerochen
So schöne Beschreibungen des vernommen hatte er noch nie gesprochen
Die 2 Sirenen sitzend auf zwei Parallelen Steinen, ihre flossend glänzend regenbogenartig reflektierend, fluoreszierend im Mondschein, völlig naturell. Sie trugen Engelsgefider, die Tiefe und die Lüfte beide waren ihr Revier
Und zwischen Ihnen war es hin und her am wiegen ein Schiff, es war auf Wasser und doch am fliegen es war so strahlend weisser Schein, er hatte Angst sein Augenschein/Licht zu verlieren, es wäre beinah erlischt deshalb traute er sich vorerst bloß zu schielen
Bis ihm zwei Elfen fliegend dienten mit einem sanften Augen aufziehen und dem flüstern:" Du musst vor nichts jemals fliehn. Wir sind immer bei dir. Wir sind ein Team und werden im Herzen immer mit Dir ziehen."
Augen auf und er spürte wie ihm was wie noch nie zuvor gefiel
Er hatte nie eins doch wusste das war es das Boot zum ereichen des Endziels
Plötzlich schien alles wie ein Spiel
Da war dieses indiz, dass mir einfiel das ich außer meines Floßes nie an Schiffsähnliches dachte, doch das war es das aus meiner Fantasie von wo auch immer mir die zufiel
Von ihrem regiern krieg ich niemals zu viel, sie macht mich desillusioniert, bin ihr größter Groupie will sie knutschen in großem Stil, sie mit meiner lieber durchfluten und ihre Haut mit Meersalz peeln.
Zurück zum beschreiben des Bildes. Es diente ihm eben geschrieben so schön als Ventil.
Dieses Schiff das hatte alles was es braucht und noch mehr doch es war wie für mich gebaut nicht zu wenig und kein Hauch zu viel.
In elegant, edel erhabenem, alt adelswesenem natürlichen geborgen, doch nie dagewesenen Stil. Zumindest wie es ihm schien. Im Fabelwesen Profil eines scharfgeschützten Elefanten am Nil. Er formt sich hoch zu einem Marthatfal mit Löwen, Katze, Maus, Eule, Schmetterling, Adler. Dieses Schiff passte in kein Täterprofil doch auf ihn definitiv. Er freute sich auf die Erste Nacht, die es ihn in den Schlaf wiegt, er saß da und starrte auf es und sang ein ihm unbekanntes Abendlied. Er begann sich kontemplierend so in diesem zu verliern' dass er in tiefe Trance verfiel. Zuvor hatte er nie experimentiert mit meditieren, innre Ziele ins Aussen zu kreieren und so zu manifestieren. Auch mit geschlossenen Augen konnte er in verflossenem das Schiff nun sehen, in verflossener Sicht in es hineingehen, obwohl sein Körper wie zuvor saß, fest konstituiert. Er hatte seine Feinstofflichkeit nun ungefiltert, nahm sie wahr ganz unzensiert. Er war vereint im jetzt und hier. Er musste nicht aufspringen, und in es eindringen, er wusste, er habe nun sein Revier und dass er es schon fühlen wird mit Physisch, wenn sein Herz ihn dazu führt seinen Körper dorthin zu navigieren. Er wusste, Alles was er haben soll, könnte er niemals verliern'. Und, dass er diese Ruhe nun geniesst statt durchflutet von Gier wieder zu agieren.
Er fühlte sich Zuhause, fühlte sich gebraucht und geliebt. Dass es sowas noch gibt........ Es prägte ihn tief.
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3 im Geiste vereint und ihr zwei von geteilt

Physisch Werd ich Dich vermutlich niemals finden
Ich Frage mich wird diese Sehnsucht nach Dir irgendwann verschwinden
Werde ich mich jemals wieder so tief und fest binden
Werd ich jemals wieder so für jemanden empfinden
Die Chancen stehen gering denn niemand war mit mir seit Anbeginn in einst wohlig engem Mutterraum zusammen drin
Reis ich heut dorthin ist's bloß noch ein Traum in dem ich mich wiederfind
Entbindung eins statt 3 Findelkindern
Dafür bin ich nun von höchsten Sinnen
Und nichts kann diese hindern
War eins unter vielen Kindern gefangen in ihrn Bildern immer weiter zur Natur am wildern
Immer schon sehr hoch am schwingen, geistige engen am durchdringen
Den tiefen Grund begreifen in all den hohlen Dingen, die Fairness allen Gleiches zu bringen, der mich treibende Gerechtigkeitssinn, nur mich selbst stellt ich oft hinten hin
Um die andern erstmal durchzubring mit Kleidung, essen trinken
Angst vor Verlust trieb mich zu frühen Tränen hin und jede Nacht zu der Mama "ich hab so Angst dass du oder Papa bald nicht mehr am Leben sind"
Folgte meim Instinkt und erkannt viele die Schwindeln und das böse durch sie durchklingen
Trug Militärkleidung und altes von meinem Cousin ich wollte ein Junge sein und wie ein Junge rappen, doch im sing' blieb ich das Mädchen drin
Nun durft ich checken dass ich deine Ecken nutze, ausbaute um meine Rundungen zu verstecken. Beide Energien in hohen Mengen doch das treibende Yang davon liess ich mich mein meistes leben lang doch lenken
So schön auch das weibliche in mir zu entdecken und es zu Zwecken zu verwenden
Ich liebe beide so sehr in ihrer weite und Enge
Bin dankbar für jedes meiner Vielzahl an Talenten. Egal ob eigene oder mir von dir geschenkte
Ich trage sie in ehren und schicke sie an dich die geerntene Berge derer Komplimente
Denn du schufst sie und ich trug sie bloß aus durch meine Hände
Und Dein Blut fließt immer noch durch meinen Körper. Du bist meine Legende und dafür find ich keine Wörter
Ich liebe Dich, das brauch ich mich weiter erörtern
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