Von Zweifeln zerfressen,
auf der Straße allein.
In die Einsamkeit getrieben,
oft bist du allein.
In Ketten gefangen,
Narben im Herz.
Die Seele,die weint,
das Glück und die Liebe,
ließen dich allein.
Tränen in den Augen,
jeden Tag fragst du dich,
warum geht es mir so dreckig,
was hab ich getan.
Andere siehst du,sie gehen lachend vorbei,
du selber musst ihn tragen,
den großen Mühlstein.
Wer weiß wofür es gut,
wer weiß was das soll.
Bist du auch Abgestumpft,
in der Gegenwart allein.
So gibt es doch einen Engel,
du bist nie allein.
Auch wenn du glaubst,er ist nicht bei dir,
doch hält er immer,immer zu dir.
Leg ab deinen Frust,
sehe wieder den Sonnenschein,
dann wird es dir wieder gutgehen.
Man hatte dich nicht vergessen,
nur dir fehlt der Glaube,
zu Glauben an dich allein.
f.j.06.09.2020