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Gedichte Über Augenblick - Seite 151


Noch nicht ganz wach

Langsam die Starre des tiefen Schlafes wieder langsam zu dir kommend... überwunden und mit gesammelter Sinne den Tag mit Freude beginnend. .. wie herrlich auf den Rücken eines Vogels ins Land der Fantasie zu entschweben und dadurch manche unerfüllte Träume erleben und immer wieder gerne dahin zu segeln. Den Wind in den Haaren spüren wie ein kleiner Hauch um die Ohren sich die Gefühle sich im Herzen sich befreit verirren und sanft und zärtlich deine Seele berühren ohne Worte einfach durch die goldene Mitte gleiten und sachte sich fallen lassen und genüsslich sich darauf einlassen nur begleitet von innigen Sinnen und mal wieder ein bisschen dem Alltag entfliehen und mit den Wolken auf und davon ziehen. Ja so getröstet wieder vollkommen befreit und selig wieder neu beginnen und aus dem tiefsten Schlaf ohne Nachzudenken hingeben und gestärkt mit
Ideen und entsprechend gestärkte Energien nutzen und das immer wieder neu.
Das Alles Negative hinter sich lassen und Neues wieder ins Auge fassen darauf hin ich mich täglich freu ohne Reu.....
Gedankennetze weben und glückliche genüssliche Momente auskosten bevor sie am Ende noch vertrocknen oder gar rosten.
Wir sind stark und keine stummen Torpfosten.
Wir sagen raus was wir denken und handeln nicht wie so manche Leute denken.
Wir sind keine Marionetten und Maskenträger gibt es genug nee spüre es genau : wir sind wir mit vereinten Kräften schaffen wir Alles gegebenen Falles. Ich lass mir es nicht nehmen denn solange es noch Menschen wie uns gibt ist die Menschheit bzw Menschlichkeit noch nicht verloren oder ausgestorben. Gutes Tun und die Spatzen pfeifen lassen sagte einmal Erich Kästner und er hatte recht, denn es gibt leider nix Gutes außer man tut es. Bevor Alles im Winde verweht und manches vergänglich ist dennoch geh ich stolz meinen Weg. Wer mich begleiten will reich ich gerne meine Hand und gemeinsam knüpfen wir ein starkes Band der Freundschaft welches Alles übersteht auch wenn die Zeit sekündlich vergeht.



© K. J.


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Warum ist Das so?

Manche Gedanken machen einen ganz verrückt.
Die eingefahre Schiene ist die Einem
niederdrückt.
Es reißt nicht ab und durch den alltäglichen
Trab zabberdiedag werden diese leicht
zur Seelenqual oder nervige Plag.
Sage dir dann es reicht...lenke dich sb
mit schönen Dingen. Komm gemeinsam
wird es bestimmt auch schon wieder gut gelingen.
Sieh nur da Fantasie und Träume begleiten dich
und zeigen dir wie bunt und schön die Welt ist.
Schau nur wie dir die Natur ihre schönen Seiten zeigen will. Mit offenen Augen siehst du
die neuen Blüten und Knospen langsam
sich öffnen als wären sie aus dem tiefsten
Schlaf erwacht und entfachen farbenfroh
Ihre traumhafte Farbenpracht.
Sieh nur in den Bäumen hie und da ein paar Vöglein welches munter mitunter ihr
Liedchen zwitschernd oder trällernd
zum Stelldichein fröhlich erklingen und einstimmen will.
Kurz und gut nimm es heiter und
entsprechend froh es ist wirklich so im
Leben es gibt immer wieder ein Auf oder Ab
auch wenn du denkst es geht nicht mehr
sag ich dir keine Sorgen oder unnötige Gedanken
danke Gott, daß es dich gibt undenkbar
traurig wäre es ohne dich fühl es nur deine
Lebensreise geht immer wieder weiter und
glaube mir es gibt immer wieder etwas Neues
zu entdecken und deine Seele wird freudig zustimmen und Lebensfreude dich glücklich stimmen du bist niemalsallein es gibt immer wieder jemand der auf sich warten wird.
Dein Herz wird ihn erkennen und ihn bei
seinen Namen nennen denn es ist wirklich
der gleiche Klang der sich mit dir vereint.
So kannst du sicher sein kommt die ersehnte Freude zu Dir zurück Stück für Stück
und die vergangenen Tage werden langsam
Verblassen und manche Träne wird schnell getrocknet und weggewischt.



© K. J.

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Manche Gedanken

Manche Gedanken machen Einem echt das Leben schwer.
Es drückt dich nieder und dann kommen wie auf einmal  die Tränen einfach ins Gesicht  geschossen und belastet deine Seele sehr.
Du möchtest es nicht  aber unweigerlich ist wirklich kein Ende in Sicht.
Es fehlt an neuen Plänen ich muss es nicht noch erwähnen.
Ey mach dir keine unnötige Gedanken oder Sorgen abwarten es kommt immer wieder ein neuer Morgen.
Denk doch mal  an die Natur sieh mal was da gibt zu entdecken in den entlegensten Ecken kannst du so Manches wirklich sehen und  hören.
Sei es da ein kleines Vöglein sein  Lied für dich singt und es herrlich  zu dir rüber klingt.
Die warmen Sonnenstrahlen dich sanft und zärtlich streicheln und dich im Gesicht  schmeicheln ohne sich einzuschmeicheln.
Da ein farbenfroher Schmetterling fliegt zu Dir und zeigt sieh nur wie bunt die Welt wieder wird.
Das Alltagsgrau ganz behende und langsam aber sicher nicht mehr allein die Farbe  bestimmt und mit Fantasie und Träume können wir sie noch etwas bunter gestalten  und verschönern gar verwalten. Da fehlt  nicht mehr viel zu diesem momentanen einsamen monotonen
Mienenspiel und entsprechend eins zwei drei und rubbel die Katz ist es soweit und ein Lächeln ist gezaubert in dein Gesicht  vergiß es nicht du bist niemals allein das wird ewig so sein.
Die Lebensgeister werden wieder erweckt und somit auch manche Diskussion und Gespräche ausgeheckt . Guter Dinge und frohgemut durchstarten und erwartungsvoll denkbar dankbar geht der Weg weiter auf der Lebensleiter ewig traurig oder geknickt so geht es nicht es gibt immer  wieder ein Auf oder Ab das gehört dazu das ist wirklich so....mach es wie der Mops im Haferstroh
sei heiter und froh. Oder wie die Sonnenuhr zähl die heiteren Stunden nur.. Egal was kommen mag vergiß die Hoffnung nicht... das ist wahrlich eine tolle Zuversicht. Bedenke stets es kommt immer wieder selbst wie es kommen soll drum nimm es an wie es kommt und mach das Beste daraus und aus die Maus.

© K.  J.

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