Winterzeit

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Winterzeit wie schön ist Alles verschneit.....sieht aus als wenn die Natur ein weißes Kleid angezogen hätte....eingehüllt von Watte....bestäubt mit Puderzucker ganz zart und fein. Man entdeckt mit kindlicher Freude hie und da wie wunderbar
auf den Tannenzapfenspitzen vereinzelt Eiszapfen blitzen oh ja das gehört dazu das muss so sein.
So wird bald aus einem Tannenbaum ein schöner wunderbar aussehender prächtiger Weihnachtsbaum auf dem farbenfrohe Kugeln und leuchtene Kerzen sitzen. Oh welche schöne liebevolle Macht erwacht.
Da wird so mancher Erwachsener wieder zum Kind und bekommt leuchtende feuchte Augen und das Herz erfreut sich wieder und in seliger Erinnerung kehren Lieder gerne wieder hernieder. In den Augen spiegelt sich das Funkeln und Blitzen des Lamettas und des Kerzenscheins. In den Herzen breitet sich ein wohliges Glücksgefühl aus voller Vorfreude.
So traumhaft dekoriert ja zauberhaft, daß wir es kaum erwarten können , daß das Christkind zu uns herunterkommt und so wir ungeduldig fast schon zappelig uns schon sehr darauf freuen ohne zu Bereuen. Geduldig bleiben fällt da schwer, aber die Freude überwiegt mehr besonders wenn diese teilt man mit seinen Lieben oder Freunden.
Drum genießen wir gemeinsam die Vorfreude und der Advent (warten auf den Herrn Jesu Christi) ist ja auch schön, wenn man langsam wieder zur Ruhe kommt und die Seele baumeln lassen kann.

© K.J

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Informationen zum Gedicht: Winterzeit

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28.12.2018
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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