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Gedichte Über Augenblick - Seite 149


Zu tief...

Zu tief verletzt
Zu in dein Herz gesetzt...
Zu gesetzt
Wie ein Wolf das Schaf hetzt..
Herzklopfen bis zum Hals
Purzelbäumeschlagende pulsierende
Herztöne die sich mit deiner Seele
unterhalten
Kein Knopf zum Ausschalten
Tausende Gedanken und Gefühle wie ein
Schwarm wilder Honigbienen
Sich deinem Hinterkopf bedienen
Sich ernsthaft festgefressen und dich
haben besessen...
Jetzt wie ausgelöscht mit einem derben Schlag ...
Der Schlag des Vergessens
Es darf nicht sein darum denk eher du hast ES nie gehabt...
Es war dein Traumschloß deiner Fantasie
Vergiss diesen Trugschluss...
Bevor ES dich runter zieht
Du weißt Es doch wie schnell sowas geschieht...
Tränen beginnen aus den Augen zu schießen
Unzählig Viele...
Wegen dem falschen Gespiele...
Mit Liebe und Freundschaft spielt man nicht...
Fahre nicht zu sehr mit dir ins Gericht...
Genug dagegen gesträubt
Wie betäubt...
Wieder weitere Tränen über dein Gesicht dir rinnen...
Kein wirkliches Entrinnen...
Sinnloses Zurückentsinnen...
Dadurch kannst keine klare Gedanken fassen...
Lass los
Lass Vergangenes endlich verblassen...
Verschleierter Blick letzendlich
vernebelte Sinne
Beginne neue Ziele zu finden umzusetzen und dadurch neue Freude zu finden...
Einfinden im Inneren verwurzelte Strukturen und Impulse sich zu einer wahren Freude
sich vereinen...
Finde ist besser...
Das würde ich meinen...
Sieh nur das Tor zum Traumland und der Fantasie steht dir offen
Musst nicht hoffen
Geh getröstet und froher Erwartung durch die Pforte
Es bedarf keiner weiteren Worte
Es hilft dir ungemein und dein Herz wird dein beständiger Begleiter sein...
Tolles Trostpflästerchen bevor es dich eiskalt erwischen will.
Darauf kannst du dich immer wieder verlassen...
Es fängt dich immer wieder gerne auf...



© K.J

. 
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