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Gedichte Über Augen - Seite 19


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"Geisterstunde" am alten Försterhaus

(Eine Geschichte für ganz neugierige Kita-Kinder)

Ich lag in meinem warmen Federbett,
da schlug die Turmuhr schon zum zwölften Mal.
Mir war, als ob mich jemand wach gerüttelt hätt'.
Ich schreckte auf, da saß ein Rabe draußen auf dem Pfahl

und rief mit lauter Stimme in die Nacht:
"He, Freunde! Kommt herbei zur Geisterstunde!"
Da hat es draußen schon ganz fürchterlich gekracht.
Dort stand ein Bär und blickte in die Runde.

Der Zottelbär rief laut."Wo seid ihr alle hier?
Da kam ein Rudel Borstentiere angelaufen.
Ein Grunzen, Schreien, Quieken erklang nun im Revier.
Sie war'n wie wild und rannten sich fast selber über'n Haufen.

Die Familie "Borstel" erschien dann vor dem Försterhaus.
Vater, Mutter, noch mit sieben Kleinen,
die sahen wirklich drollig aus.
Sie tanzten schließlich alle auf den Hinterbeinen!

Der gute Mond blieb wach in dieser Nacht.
Er schickte Mondlichtperlen zu uns'rer Erde runter.
Die haben hier ein Feuerwerk entfacht.
Es wurde hell und machte alle richtig munter.

Forellen sprangen aus dem nahen Bach
und tanzten in der Luft Lambada
und Tschingis Kan kam noch danach.
Ganz richtig Stimmung war da!

Ein grauer Waldgeist tauchte auf,
den hat man allerdings bald angebunden
und eine Kräuterhexe kam kurz darauf.
Die heilte manchem gleich die schlimmen Wunden.

Die Tiere tanzten Rocky-Rock,
da kam ein Füchslein als Schamane,
der heilte einen Ziegenbock
mit hausgemachtem Quark und sau'rer Sahne.

Wo Vögel singen, dort im Ried
und aus dem grünen Reich der feuchten Sümpfe
erklang ein wirklich schönes Lied
vom Sängerchor der netten, kleinen Schlümpfe.

Die Waldohreule saß ganz still und stumm
auf einem hohen Ast der dunkelgrünen Fichte.
"Dort sitzt ein Geist!" ging es herum,
doch bald war dies Gerücht zu Nichte.

Das plusterweiche Federkleid,
der Puschelkopf mit seinen wunderbaren großen Augen,
so ein Verdacht war nicht gescheit,
und ein Gespenst kann im Vergleich dazu nichts taugen.

Die eine Stunde war bald leider rum.
Der dicke Brummbär schlug auf ein Stück Eisen.
Es machte laut und richtig hörbar "bumm"
Das sollte Schluss und Abschied heißen.

Die "Geisterstunde" war sehr schön.
Sie war lebendig und dennoch friedlich.
Gespenster waren nicht zu seh'n.
Die Tiere trennten sich ganz gütlich.

Und auch der Mond auf seiner Himmelsbahn,
er grüßte sie nochmal und eilte schleunigst weiter.,
Das hat den Tieren sichtbar gut getan.
Sie waren diesmal seine nächtlichen Begleiter.
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Verliebt in den Eigenen Mann

Sanfte Gefühle wie ungestüme wilde Schmetterlinge...
erwachen im Herzen
in mitten zweier brennender Kerzen.
Zärtlicher Händedruck mit sehr viel
Herzlichkeit...ein Hauch von Sinnlichkeit
erwacht und entfacht zögerlich anfänglich
wie ein kleines Streichholz im Kerzenlicht
langsam zu einer lodernden Flamme sich entzündet. Sie durchströmt meinen Körper und
mit deinen Augen würdest du mich gerne ins
Traumland verführen und ja mit allen Sinnen
berühren...
ich spüre es das magische eigen-
willige Gefühl es steigert sich wie eine kleine
Schlange zum heißen Begierde und Verlangen.
Ich muss mich bremsen es überrollt mich so sehr ich kaum noch an was anders denken kann...
tiefe sehnsüchtiges Verlangen deinen Körper berühren zu können und fantasievolle Gedankennetze werden gewoben und wir
schweben in der ewigen seligen Liebe. ..
oh ja da bedarf es keiner weiteren Worte...
mein Herz flattert ganz aufgeregt und wild
wie ein kleiner Schmetterling. ...
es wie ein Traum
Ich kann es nicht ganz begreifen doch es ist wahr aufrichtig und ehrlich. Was kann schöner sein? Es ist so unbeschreiblich wunderbar und ich lass mich fallen und wir genießen jeden Augenblick ohne Raum und Zeit echt bis Richtung in die Ewigkeit.
Fliege ich oder schwebe ich?
Egal
ich weiß nur eins ganz genau ja ich trau mich zu sagen: ich liebe dich und bin gerne deine Frau.
Die Tage vor dir waren grau und leer...
Öfters gab Es ein Tränenmeer...
Endlose einsame Nächte
im alltäglichen Einerlei und dessen Mächte...
Trugschlüsse und unverschämte Hämme...
Deren ich mich nicht schäme...
Da sie ja ein Teil meines Lebens waren...
Irrwege zum guten glücklichen Ziel...
Nein eher ein reales Mienenspiel...
Verloren im Treibsand der Gefühle und Gedanken...
Selbstbewusstsein und dessen Achtung stellten oft unsichtbare Schranken...
Du allein brachtest sie zu Fall und ins Schwanken...
Mein Herz und Seele dir Es danken...
Für dich mein geliebter Seelenbalsam und gemeinsam schwimmen wir im gemeinsamen Glück es trägt uns täglich immer weiter Stück für Stück. Danke, daß es dich gibt.

© K. J.

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